Erfahrung sammeln mit Bayerns Besten!
Max Koch aus dem Bayernligateam und Andy Dömel aus dem Landesligateam zeigten Flagge bei den bayerischen Meisterschaften in Burglengenfeld. Den Sprung aus der Vorrunde in die KO-Runde zu schaffen, wäre schon ein großer Erfolg gewesen.
Knapp davor stand Max Koch in seinem zweiten Gruppenspiel als für ihn eine 9:8 Führung im Entscheidungssatz gg. den späteren Gruppensieger nicht zum Matchsieg reichte. Mit einem Sieg auf dem Konto war somit für ihn, sowie Andy Dömel, ohne Sieg, nach der Vorrunde Endstation.
Zusammen im Doppel angetreten, waren sie natürlich in der absoluten Außenseiterrolle. In der ersten Runde trafen sie auf das Oberligadoppel Zaus/Ali Kider. Die 1:0 Satzführung (11:9) zeigte Koch/Dömel, dass sie durchaus die Chance hatten, diese Runde zu überstehen. Die weitere Satzfolge, 7:11, 11.6, 6:11, der 5.Satz musste die Entscheidung bringen. Von Beginn an hatten Koch/Dömmel das Geschehen im Griff und mit 11:8 schafften sie eine kleine Überraschung.
Wie es nun mal für Aussenseiter kommt, trifft man in der Regel ziemlich früh auf einen Hochkaräter. Für Koch/Dömel in Personen von Dickhardt/Bindhammer. Vor den auf Nummer Zwei gesetzten Zweitligaduo (TV Hipolstein) zeigten sie wohl zu viel Respekt wie es das Satzergebnis 4:11 vermutem lässt. Aufmunternde Worte vom Coach zeigten im nächsten Satz Wirkung denn beim 10:8 standen sie vor einem Satzgewinn. Mit einem Kantenball konnten die Favoriten einen der zwei Satzbälle abwehren und am Ende hatten die Favoriten mit 13:11 die Nase vorne. Wer nun geglaubt hätte, der 3.Satz werde für die späteren Bayerischen Vizemeister zum Selbstläufer hatte sich geirrt. Koch/Dömel zeigten Moral und auch tolle Ballwechsel und zwangen das Zweitligaduo erneut in die Satzverlängerung. Mit 12:10 hatten die Favoriten die Nase vorne, doch das Thalkirchner Duo zeigte sich keineswegs geknickt. Sie freuten sich verdientermaßen über eine tadellose Leistung.
So war nun für beide bereits am ersten Tag Endstation. Nach dem nicht so erquickenden "Playersabend" ließ man den Tag in einer Disco ausklingen. Es trafen sich dort nicht nur die Ausgeschiedenen, auch Einige die noch Rennen waren schwangen dort noch ihr Tanzbein. Am Ausdauertest bis 4 Uhr Früh nahmen dann aber nur noch die Ausgeschiedenen teil und konditionell war an den Thalkirchnern nichts auszusetzen. Den Finaltag ließen sie sich aber nicht entgehen und schauten den Akteuren noch interessiert auf die Finger.
Knapp davor stand Max Koch in seinem zweiten Gruppenspiel als für ihn eine 9:8 Führung im Entscheidungssatz gg. den späteren Gruppensieger nicht zum Matchsieg reichte. Mit einem Sieg auf dem Konto war somit für ihn, sowie Andy Dömel, ohne Sieg, nach der Vorrunde Endstation.
Zusammen im Doppel angetreten, waren sie natürlich in der absoluten Außenseiterrolle. In der ersten Runde trafen sie auf das Oberligadoppel Zaus/Ali Kider. Die 1:0 Satzführung (11:9) zeigte Koch/Dömel, dass sie durchaus die Chance hatten, diese Runde zu überstehen. Die weitere Satzfolge, 7:11, 11.6, 6:11, der 5.Satz musste die Entscheidung bringen. Von Beginn an hatten Koch/Dömmel das Geschehen im Griff und mit 11:8 schafften sie eine kleine Überraschung.
Wie es nun mal für Aussenseiter kommt, trifft man in der Regel ziemlich früh auf einen Hochkaräter. Für Koch/Dömel in Personen von Dickhardt/Bindhammer. Vor den auf Nummer Zwei gesetzten Zweitligaduo (TV Hipolstein) zeigten sie wohl zu viel Respekt wie es das Satzergebnis 4:11 vermutem lässt. Aufmunternde Worte vom Coach zeigten im nächsten Satz Wirkung denn beim 10:8 standen sie vor einem Satzgewinn. Mit einem Kantenball konnten die Favoriten einen der zwei Satzbälle abwehren und am Ende hatten die Favoriten mit 13:11 die Nase vorne. Wer nun geglaubt hätte, der 3.Satz werde für die späteren Bayerischen Vizemeister zum Selbstläufer hatte sich geirrt. Koch/Dömel zeigten Moral und auch tolle Ballwechsel und zwangen das Zweitligaduo erneut in die Satzverlängerung. Mit 12:10 hatten die Favoriten die Nase vorne, doch das Thalkirchner Duo zeigte sich keineswegs geknickt. Sie freuten sich verdientermaßen über eine tadellose Leistung.
So war nun für beide bereits am ersten Tag Endstation. Nach dem nicht so erquickenden "Playersabend" ließ man den Tag in einer Disco ausklingen. Es trafen sich dort nicht nur die Ausgeschiedenen, auch Einige die noch Rennen waren schwangen dort noch ihr Tanzbein. Am Ausdauertest bis 4 Uhr Früh nahmen dann aber nur noch die Ausgeschiedenen teil und konditionell war an den Thalkirchnern nichts auszusetzen. Den Finaltag ließen sie sich aber nicht entgehen und schauten den Akteuren noch interessiert auf die Finger.
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