Mittwoch, 18. Mai 2016

Oberliga (17.04.16)

Doppelschwäche ohne Folgen


Sucht man nach einer wunden Stelle im Oberligateam, hält sich die Suchdauer in Grenzen. Die Stelle ist zum Großteil der Meisterschaftskämpfe bereits in den Matchauftakten zu finden. In zehn Oberligapartien startete die SpVgg mit einer negativen Doppelbilanz, die aber ein Großteil der Gegner nicht in Zählbares um münzen konnte.
Auch der schon abgestiegene TV Erlangen fand diese wunde Stelle. Nach ihrer 2:1 Bilanz hofften sie der SpVgg Paroli bieten zu können. Im Einzeldurchgang setzte die SpVgg den Hoffnungen der Gäste ein baldiges Ende. In diesem Teil gab sich die SpVgg keine Blöße, nur zweimal konnten sich die Erlanger Hoffnung machen, wo die Einzel erst nach dem Entscheidungssatz auf die Thalkirchner Seite fielen. Das Endergebnis stand bereits nach dem achten Einzel fest, dass es aber kein Schnelldurchgang lag daran, dass nur vier Spiele bereits nach drei Sätzen zu Ende waren.
Bereits vor dem 9:2 Erfolg im letzten Saisonheimspiel stand der dritte Platz fest. Daran wird sich auch nach den beiden noch ausstehenden Spielen (23.04.) nichts ändern, wo die SpVgg aber trotzdem motiviert das Saisonende angeht. Ein positiver Abschluss in Landshut (14.15 Uhr) und Passau (19 Uhr) lässt die schon bisher gelungene Saison 15/18 in guter Erinnerung bleiben. Viel gelegen ist der SpVgg das Match bei TTC Fortuna Passau 2, will sie sich doch hier für die Saisonauftaktniederlage revanchieren.
Von ihrem Heimpublikum verabschiedete sich die SpVgg mit der Besetzung Miachel Dudek, Daniel Weber, Matthias Ziermeier, Rafael Di Florio, Michael Schaller und Oliver Ayuob.
  
Zum letztenmal dem Heimpublikum präsentiert, OL-Team der SpVgg
(Foto O. Ayoub)

Sonntag, 10. April 2016

Oberliga (02.04.16)

SpVgg zeigt Stehvermögen

Geht es über die volle Distanz von fünf Sätzen hängen für die Gegner der SpVgg die Trauben hoch. Nach 16 Saisonspielen weist hier das Oberligateam eine Bilanz von 50:31 auf. Ein Fünfsatzfestival gab es auch beim 9:5 Erfolg der SpVgg bei Tabellennachbar DJK Sparta Noris Nürnberg. Nicht weniger als acht Teilpartien gingen über die volle Distanz.    
Beim Doppelauftakt, geriet die SpVgg einmal mehr ins Hintertreffen. Die Gastgeber hatten hier mit 2:1 die Nase vorne. In diesem Matchteil konnte sich die die SpVgg auf ihr Duo Dudek/Weber verlassen. Notiz am Rande, das Fünfsatzmatch entschied hier das Spitzendoppel der Hausherren.   
In den anschließenden Partien der Spitzenspieler beider Teams drehten Daniel Weber (7, -9, 9, -9, 4) und Michael Dudek (4, -4, 9, -7, 10) den Spieß um. Eine Fortsetzung der hart umkämpften Einzel fand das dritte Einzel. Diesesmal war Rafael Di Florio an der Reihe. Mit 12:14, 16:14, 12:10, 4:11 und 11:3 zeigte er das bessere Stehvermögen. Etwas aus der Reihe geriet hier der 3:0 Satzerfolg von Matthias Ziermeier. Die SpVgg hatte sich damit ein Polster geschaffen.
Den Überkreuzdurchgang beenden die Akteure auf den RL-Positionen Fünf und Sechs. Es passte ins Bild des bisherigen Spielverlaufs, dass auch hier die Zuschauer wieder ein über die volle Distanz gehendes Einzel geboten bekamen. Michael Schaller schien seinen Gegner nach 11:7 und 11:6 klar im Griff zu haben. Sein Gegner roch aber nochmal Lunte als er mit 11:6 den Folgesatz gewann und im Vierten mit 12:10 nochmal einen drauf setzte. Im Fünften hatte Schaller aber seinen Gegner nochmal im Griff und hielt den Ausgang in diesem Matchteil ausgeglichen.
Zwei Tagessiege. Daniel Weber
Durchgang zwei setzte die Serie der Fünfsatzspiele fort. Hier hatten die Gastgeber im Duell Eins gg. Eins im Entscheidungssatz die Nase vorne. Kurzen Prozess machte dagegen Daniel Weber und holte mit 3:0 seinen zweiten Tagessieg. Die Gastgeber wurden weiter auf Distanz gehalten. Weiter ihre Fortsetzung fand die Fünfsatzdramaturgie in den Dreier- und Viererduellen. Gefallen fand wohl Rafael Di Florio an ein weiteres Fünfsatzmatch. Durch ein Wechselbad der Gefühle gingen dabei beide Lager, mit einem positiven Ende für das Thalkirchner Lager. Di Florio setzte sich mit 11:9, 9:11, 12:10, 10:12 und 11:8 durch. Auch in diesem Matchteil gab es einen unentschiedenen Ausgang. Das bedeutete, die SpVgg war nur noch einem Spielgewinn zum Gesamtsieg entfernt.
Rafael Di Florio
Es versteht sich wie von selbst dass letztendlich das letzte Einzel auch über fünf Sätze ging. Michael Schaller verschaffte sich zum zweiten Mal den vollen Adrenalinausstoss, mit 8:11, 11:6, 11:9, 8:11 und 11:9 brachte er den umjubelten Gesamtsieg für die SpVgg unter Dach und Fach brachte. Fünfsatzgesamtbilanz nach dieser Partie, 56:33.
Michael Schaller, setzte auch den Schlußakkord (Fotos St. Hartmann)
Platz Drei in der Tabelle wurde damit weiter zementiert. In den restlichen drei Saisonspielen kann die SpVgg diesen auf festem Sockel stellen. 
Dieser Sieg war auch ein Geschenk an den Käpt`n. Beim anschließenden gemeinsamen Beisammensein in der Vereinskneipe der Gastgeber wurde ab Mitternacht auf den Geburtstag von Matthias Ziermeier angestossen. Die Youngster des Teams, Michael Dudek und Daniel Weber hatten auch noch eine kleine Überraschung fürs Geburttagskind parat.  
Letztes Heimspiel am Sonntag, 17.04.16  11 Uhr gegen TV Erlangen.     

Mittwoch, 16. März 2016

Oberliga (13.03.16)

Dem Spitzenreiter ersten Fleck verpasst


Mit dem Ziel dem Spitzenreiter zumindest Paroli zu bieten, fuhr die SpVgg nach Rosenheim. Die 1:9 Niederlage aus der Vorrunde nagte doch etwas am Selbstwertgefühl. 
Die Gastgeber starteten, als wollten sie das Ergebnis aus der Vorrunde wiederholen. Nach den drei Auftaktdoppeln und dem ersten Einzel lagen sie mit 3:1 vorne. In dieser Phase hielten Dudek/Weber die SpVgg Fahne oben. Von dieser Führung zeigte sich aber die SpVgg nicht geschockt und zog durch Michael Dudek und Rafael Di Florio gleich. Doch damit war es vorerst im Überkreuzvergleich vorbei. In Folge hatte die SpVgg dreimal das Nachsehen.
Der Auftakt des zweiten Durchgangs zeigte einmal mehr, dass die SpVgg mit Michael Dudek für dieses Saison einen dicken Fisch an Land zog. Im Duell 1 gg. 1 stellte er unter Beweis, dass er in der Liga mit zum Besten gehört. Zwischenstand 4:6. Den drei Punkteabstand stellte die Rosenheimer DJK wieder her, weil es der SpVgg in den nächsten drei Einzel nur einmal gelang einen Zähler auf der Habenseite zu buchen. Käpt´n Matthias Ziermeier entschied das Duell 3 gg. 3 für sich.
Im Dreierduell das bessere Stehvermögen
M.Ziermeier (Foto St. Hartmann)
Setzte sich im zweiten Durchgang
nach 5 Sätzen durch. M.Schaller (Foto St. Hartmann)
War bei den Gastgebern nun eine gewisse Selbstzufriedenheit zu sehen? Nachdem die SpVgg im ersten Durchgang im hinteren Paarkreuz leer ausging, schien es aus Rosenheimsicht nur noch eine Formsache zu sein den Sieg einzutüten. Hatte die SpVgg bis dahin in den Fünfsatzspielen eine 4:2 Bilanz erzielt, setzten Michael Schaller und Nachwuchshoffnung Nick Deng (Jg 2001) noch weitere zwei Fünfsatzsiege drauf. Schaller gelang dies gegen den wohl besten Spieler auf dieser Position und Deng zeigte nach 0:2 Satzrückstand welche Nervenstärke der bald Fünfzehnjährige hat und damit die SpVgg weiter im Spiel hielt.
Im Laufe der Saison wuchsen sie zu einem der besten Doppel der Liga zusammen. Diesen Beweis erbrachten Dudek/Weber erneut und war mit 3:0 sehr beeindruckend. Auf der weißen Weste des Spitzenreiters war der erste Fleck erkennbar.  

Die Detailergebnisse zum Nachlesen




Oberliga (06.03.16)



Knappe Angelegenheit


Wie schon in der Vorrunde hatte die SpVgg mit dem TSV Schwabmünchen eine harte Nuss zu knacken. Die auf einem Abstiegsplatz stehenden Gäste bewiesen, dass im TT langjährige Erfahrung ein großes Gewicht hat. Bei der Teamvorstellung der Gäste wurde auf deren glänzendes Abschneiden bei den Bayerischen Titelkämpfen der Senioren (Ü40 u. älter) hin gewiesen.
Bei der SpVgg schien dies doch einigen Eindruck zu hinterlassen, denn den Matchauftakt entschieden die Gäste für sich. Dagegen halten konnte nur das SpVgg Duo Dudek/Weber. Auch im weiteren Verlauf forderten die Schwabmünchner die SpVgg mehr, als ihr lieb war. Bezeichnend für diese Partie war, dass die Akteure nur viermal nach einem Dreisatzspiel die Box verließen. Ein weiterer Beweis für den hart umkämpften 9:6 Sieg der SpVgg war das Satzverhältnis mit 32:30 aus SpVgg Sicht. Blickt man auf ein weiteres Ergebnisdetail, ist zu ersehen, dass die Gäste bei gespielten Bällen mit 542:556 hier die Nase vorne hatten. 
Beeindruckend die Rückhand,
beide Gegner hatten ihre Probleme
Daniel Weber (Foto St. Hartmann)
Ein Garant für den Heimerfolg der SpVgg war ihr Übergewicht in den Fünfsatzmatches. Bilanz 5:1.
Seiner Dynamik war kein Kraut gewachsen
M. Dudek ließ nichts anbrennen (Foto St. Hartmann)
Verlassen konnte sich die SpVgg auf ihr Spitzenpaarkreuz. Michael Dudek und Daniel Weber gaben ihrer Kontrahenten mit einer 4:0 Bilanz das Nachsehen. Auch auf den Positionen Drei und Vier lag der Vorteil bei der SpVgg. Rafael Di Florio und Käpt`n Matthias Ziermeier steuerten insgesamt drei Siege bei.
Etwas ins Hintertreffen geriet die SpVgg auf den Positionen Fünf und Sechs. Hier gelang nur ein Sieg, der aber den Punkt auf den Heimsieg setzte. Dass das letzte Einzel über die volle Distanz ging, lag wohl daran, dass Eigenwächs Josef Stauber sein Time Out nach einer Satzführung von  2:1 und einem 10:6 psychologisch zu früh nahm. Sein Widerpart fing sich und hatte mit sechs Punkten in Folge den Satz für sich entschieden. Eigentlich hat in so einer Situation in der Regel der erfahrenere Spieler den Vorteil auf seiner Seite. Josef Stauber zeigte aber, dass er trotz seines jugendlichen Alters schon einen guten Kopf verfügt. Er ließ im "Fünften" nichts mehr anbrennen und verwies mit 11:6 seinen Gegner in die Schranken. Dem SpVgg Anhang blieb ein evtl dem Spielverlauf ähnlichen Schlussdoppel erspart. Bei nahezu vier Stunden Spieldauer wurde das Sitzfleisch genug strapaziert. 
Hier kann der Spielverlauf im Einzelnen verfolgt werden:



Freitag, 4. März 2016

Oberliga (28.02.16)

Erster Rückrundensieg


Zwei Punkteteilungen und eine Niederlage konnte die SpVgg im bisherigen Rückrundenverlauf vorweisen. Zeit mal wieder für ein Erfolgserlebnis. Der TSV Schwabhausen 2, der als Gast in die Reutberger Strasse kam, sollte dafür den Kürzeren ziehen. Auf Grund der Ergebnisse der Gäste im Vorfeld stellte sich die SpVgg auf eine schwierige Aufgabe ein. Die bis auf eine Position fast komplette Stammbesetzung machte die SpVgg optimistisch.
Das erste Spieldrittel verlief nicht so nach Plan der SpVgg. Ging der Doppelauftakt noch mit 2:1 an sie, es punkteten Dudek/Ziermeier und Weber/Schaller, drehten die Gäste in den ersten beiden Einzeln den Spieß um. Nichts geschenkt bekam die SpVgg "Mitte", den Matthias Ziermeier und Rafael Di Florio mussten über die volle Distanz gehen um unisono mit 11:8 die Nase im Satz Fünf vorne zu haben. Bis dahin sahen die Zuschauer fünf Partien über die volle Distanz gehen.
Über die volle Distanz nicht zu bezwingen, R. Di Florio..... 

Dass die Spieldauer über knapp 3 1/2 Stunden ging, lag auch an den nächsten vier Einzel. Kein Einziges war nach nur drei Sätzen beendet, für ihre Siege benötigten Michael Schaller, Nick Deng, Michael Dudek und Daniel Weber jeweils vier Sätze. Zu Buche stand nach diesen Viersatzerfolgen eine 8:4 Führung.
u. Käpt`n Matthias Ziermeier (Fotos St. Hartmann)

Ein zweites Mal über die volle Distanz gehen musste der Käpt`n. Nach der 1:0 Satzführung sah sich Matthias Ziermeier einem 1:2 Satzrückstand gegenüber. Wieder einmal zeigte der "Dienstälteste" im Oberligateam seinen berüchtigten Kampfgeist und verbuchte die Sätze Vier und Fünf für sich. Mit einem, dem Spielverlauf nicht ganz entsprechend, 9:3 war dann der erste "Zweier" in der Rückrunde unter Dach und Fach.

Das nächste Oberligaspiel lässt nicht lange auf sich warten. Bereits am Sonntag, 06.03. steht ein weiteres Heimspiel auf dem Programm. Um 11 Uhr erfolgt der erste Aufschlag gegen den TSV Schwabmünchen. Der knappe 9:7 Erfolg blieb der SpVgg in Erinnerung.        

     

Landesliga (27.02.16)

Im Vorfeld mit Punkt zufrieden gewesen


Beim Koppelheimspieltag waren der Tabellendritte, TSV In-Unsernherrn, und der Vierte, TV Dillingen, zu Gast in der Reutberger Strasse. Im Vorschaubericht hegte man die Hoffnung mit mindestens einen Punkt aus diesen Partien gehen zu können.
Bereits im ersten Samstagsspiel war dieser Punkt eingefahren. Trotzdem war nach dem Spiel gegen Dillingen eine kleine Enttäuschung nicht zu übersehen. Die SpVgg hatte in dieser Partie Möglichkeiten um am Ende sogar als Sieger da zu stehen. Die größte Möglichkeit ergab sich in der letzten Partie dieser Auseinandersetzung. Mit 2:1 Sätzen und 10:8 führte das Einserdoppel der SpVgg und hatte die Verdoppelung der Punkteausbeute vor dem Auge. Das fehlende Quäntchen Glück aber auch fehlende Cleverness verhinderten den Gewinn des Doppels und somit auch den Gesamtsieg. Doch nicht nur im Schlussdoppel ergaben sich Möglichkeiten, auch in den Einzeln lagen Chancen auf dem Schläger.
Der Matcheinstieg verlief positiv für die SpVgg, wo die SpVgg mit einer 2:1 Bilanz die Nase vorne hatte. Höser/Deng und Hoffmann/Sarayouth waren dafür verantwortlich. Ein Übergewicht hatten die Gäste im Vergleich der Spitzenpaarkreuze, wo sie der SpVgg keinen Teilerfolg überließen. Die 3:1 Bilanzen in den Paarkreuzen Zwei und Drei sorgten dafür, dass die SpVgg auf Augenhöhe des Tabellenvierten agierte. Nick Deng und Sarayouth Schwindt je 2x und Christian Hoffmann, sowie Josef Stauber waren dafür verantwortlich. 
Stärker als die Dillinger hat die SpVgg die Ingolstädter eingeschätzt. Die Chancen auf etwas zählbares sah die SpVgg nur in geringem Maße. Der Matcheinstieg, der für die SpVgg mit 1:2 negativ verlief, schien schon die erste Bestätigung dafür zu sein. Auch als Paul Höser mit einem Sieg im ersten Einzel den Rückstand wettmachte traute man sich auf SpVgg Seite nicht, auf ein Match auf Augenhöhe zu hoffen. Im weiteren Verlauf keimte diese Hoffnung aber immer weiter auf, denn auch die nächsten vier Einzeln gestaltete die SpVgg ausgeglichen, weil in dieser Phase Christian Hoffmann und Josef Stauber als Sieger die Boxen verließ. Die Chance einen weiteren Sieg bei zu steuern wurde leider nicht genutzt, der wohl in der Nachbetrachtung des Spiels zur Punkteteilung hätte beitragen können. Damit konnten die Gäste in den beiden nächsten Einzel ihren Vorsprung auf drei Teilpunkte ausbauen. Dieser Rückstand konnte durch Hoffmann, Stauber und Sarayouth Schwindt verringert werden, die SpVgg aber nicht vom Zugzwang entband das Schlußdoppel gewinnen zu müssen. Hier zeigte sich das Gästedoppel eine Spur spielerisch und auch taktisch überlegener, so dass nach 1:3 Sätzen die SpVgg nach knapp 4 1/2 Stunden leer ausging.
Einen kleinen erfreulichen Aspekt hatte aber der Punktgewinn aus dem ersten Spiel, die SpVgg nimmt vorerst mal einen Nichtabstiegsplatz ein. 
Die nächsten Wochen kann die SpVgg nur zusehen wie sich die Mitstreiter um den Ligenerhalt schlagen, erst am 09.04. greift sie wieder ins Geschehen ein.

Freitag, 26. Februar 2016

Pokalwettbewerb

Erst im Finale gestoppt!


Der Pokalwettbewerb  auf Kreisebene, auch wenn er mit 3er Teams ausgetragen wird, war auch ein Spiegelbild der Tabelle der 1.Kreisliga.
Die Teams, die die Tabelle dieser Liga anführen bestritten auch das Kreisfinale.
Das Heimrecht im Finale hatte der Tabellenführer SV Weißblau Allianz 4, dem Team SpVgg 6, Tabellenzweiter; wurde die Gästerolle zugeschrieben. In der "Allianzarena" zeigten die Gastgeber dass sie auch in diesem Wettbewerb, analog zum Ligenwettbewerb, eine überragende Rolle einnehmen. Die SpVgg musste dies mit einer 1:5 Niederlage bestätigen.

Finale knapp verpasst!


Das Nachwuchsteam SpVgg 1 qualifizierte sich zum Oberbayerischen Final Four der Verbandsligateams in Erdweg. Das Los wollte es so, dass der Tabellenführer der Nachwuchsbayernliga, TSV Ingolstadt Unsernherrn, der Gegner in den Halbfinalspielen war. Auch wenn die Favoritenrolle eher bei den Ingolstädtern lag, wurden der SpVgg durchaus Außenseiterchancen zugetraut. Eine wichtige Rolle wurde dem 1.Spiel zugestanden. Hier sah es aus, dass die SpVgg hier besser aus den Startblöcken kommt. Eine 2:0 Satzführung  und beim Satzstand von 2:1 insgesamt vier Matchbälle auf dem Schläger, sah es nach einer Führung für die SpVgg aus. Die Partie ging aber in den Entscheidungssatz und dessen Ende war nichts für schwache Nerven. Felix Stüttgen gelang es in dieser Phase zwei Matchbälle abzuwehren und hatte seinerseits in der Verlängerung zweimal Matchball. Leider konnten diese nicht zur Führung genutzt werden.
Der Ingolstädter Spitzenspieler hatte es mit der 1:0 Führung im Rücken leichter seiner Favoritenrolle gerecht zu werden und seinem Team eine 2:0 Führung zu bescheren. Nick Deng, ebenfalls Favorit in seiner Begegnung, brachte mit 3:0 die SpVgg wieder heran. Den alten Abstand hinnehmen musste der SpVgg Nachwuchs in der nächsten Partie, wo erneut Ingolstadts Bester eine zu hohe Würde war.
Doch auch die SpVgg hatte in ihren Reihen einen Spieler der auch wieder in der Favoritenrolle war. Mit 3:1 wurde er dieser gerecht und verkürzte den Abstand. Als dann Martin Jurisic, im Spiel Nr 6 her in der Außenseiterrolle, zeigte mit 3:1, dass er wieder zu alter Stärke zurückfindet. Der Ausgleich war geschafft. 
Die folgende Partie war ein weiteres Schlüsselspiel. Es trafen nun die jeweils Besten der Teams aufeinander. Im Ligaspiel hatte Nick Deng gegen den drei Jahre älteren die Nase vorne und nach dem ersten Satz, sah es danach aus als sollte er diesen Erfolg wiederholen können. In den folgenden Sätzen zeigte der Ingolstädter, dass er nicht nochmal als Verlierer aus der Box treten will und drückte in den folgenden Sätzen dem Spiel den Stempel auf. Die Favoriten hatten die Führung wieder inne. 
Das achte von möglichen neun Spielen endete leider zu Gunsten des Teams aus dem Ingolstädter Vorort. Mit 3:0 Sätzen wurde es letztendlich ein verdienter Sieg des Favoriten.       

Landes- und Oberligavorschau (27./28.02.16)

Langer Samstag!


Früher war dies ein Ausdruck im Einzelhandel, Am Wochenende kann das Landesligateam diesen Ausdruck für sich in Anspruch nehmen. Zweimal tritt das Team am Samstag in die Boxen und steht vor hohen Hürden. Derzeit auf den Relegationsplatz stehend ist die erste Hürde um 15 Uhr zu nehmen, wo der TV Dillingen zu Gast in der Reutberger Strasse ist. Um zumindest den Tabellenplatz zu festigen würden Punktgewinne an diesem Samstag eine große Hilfe sein. In Anbetracht des Tabellenplatzes der Dillinger (Platz 4) ein mehr als schwieriges Unterfangen. 
Nicht leichter ist die Hürde im zweiten Spiel zu nehmen. Um 19 Uhr nimmt der TSV Ingolstadt-Unsernherrn die Gastfreundschaft der SpVgg in Anspruch. Die gute Gastgeberrolle verpflichte die SpVgg nicht gegenüber den Gästen mit Punkten zu geizen.
Das aus diesen Partien Punkte für die SpVgg zu Buche stehen sollen wünscht sich sie sich moralische Unterstützung vom eigenen Anhang.

Gelingt der erste Rückrundensieg?


Nimmt man den Vorrundensieg zum Massstab, sollte dem nichts im Wege stehen. Zumal das Oberligateam erstmals mit der fast kompletten Truppe, "nur" Position sechs muss ersetzt werden, den TSV Schwabhausen 2 empfängt. Die Gäste aus dem Landkreis Dachau konnten sich aber im bisherigen Rückrundenverlauf gehörig steigern  Diese Partie kann durchaus auch als "Derby" angesehen werden und Derbys immer ihre eigenen Regeln.
Die Gäste wollen diese Partie nutzen sich weiter von der hinteren Tabellenregion abzusetzen. Da die SpVgg ihren ersten Rückrundensieg einfahren will, können die Zuschauer auf eine spannende und sehenswerte Partie hoffen.
"Anpfiff" ist um 11 Uhr.
Auch wenn es für die SpVgg mehr oder weniger "nur" um die Ehre geht, baut sie auf eine zahlreiche Unterstützung ihres Anhangs.       

Donnerstag, 25. Februar 2016

Oberliga (13.02.16)

Rückrunde weiter ohne Sieg


Beim TuS Bad Aibling musste die SpVgg auf ihren Besten verzichten. Das Fehlen eines der besten Spieler der Liga würde jedes Team der Liga zu schaffen machen.  Auch wenn die SpVgg als Tabellendritte anreiste, wird, bedingt durch dieses Handikap, jede Mannschaft in der Oberliga zu einer hohen Hürde.
Jeder Spieler nimmt in so einer Situation eine ursprünglich höhere Ranglistenposition ein. Es fing in Bad Aibling in den Partien des Spitzenpaarkreuzes an. Statt, wie in der Vorrunde mit einer 3:1 Bilanz, ging die SpVgg diesesmal mit einer 1:3 Bilanz aus diesen Partien heraus. Daniel Weber war im Überkreuzdurchgang für diesen Punkt verantwortlich. Dieses Minus konnte in den anderen Paarkreuzen nicht aufgefangen werden. In diesen gelangen "nur" ausgeglichene Bilanzen, für die nur jeweils ein Spieler seinen Teil dazu beitragen konnte. In der " Mitte" war dies Rafael Di Florio, Paul Höser war im hinteren Paarkreuz nicht zu bezwingen. Auch in den Einstiegsdoppeln musste die SpVgg den Hausherren den Vortritt lassen, denn nur Weber/ Di Florio luchsten den Kurstädtern ein Doppel ab. Dies ergab in Summe eine 6:9 Niederlage für die SpVgg.      

Montag, 8. Februar 2016

Kreis- u. Bezirksligenteams

SpVgg Teams putzen Spitzenreiter


Mittwoch 03.02.16 war ein schlechter Tag für Tabellenführer, vor allem wenn sie es mit SpVgg Teams zu tun hatten. Den Anfang machte das Team SpVgg 9. Mit dem doppelten Punktgewinn gegen TSV Neuried 7 machte sie in der Tabelle einen riesigen Sprung.
Als Team aus dem unteren Tabellendrittel gegen ein bis dahin ungeschlagenes Team zu gewinnen, ist in der Regel nicht unbedingt Tagesordnung. In der 3.Beziksliga brachte dieses Kunststück das Team SpVgg 5 fertig. Das Team um Käpt`n Fabian Wimmer vergrößerte mit dem 9:5 beim TSV Pentenried 2 nicht nur den Abstand zu den direkten Abstiegsplätzen, sie verließ vorerst auch den Relegationsplatz. 
In dieser 3. Bezirksliga ist die SpVgg mit einem weiteren Team vertreten. In der Vorrunde überwiegend auf dem Relegationsplatz stehend, hat sie seit Beginn der Rückrunde einigen Boden gut gemacht. Dazu lieferte sie auch Schützenhilfe in dem sie den unmittelbaren Konkurrenten von SpVgg 5 um Platz 7, mit 9:5 in die Schranken wies. Umso bemerkenswerter, weil ein Teil der Stammformation fehlte. Gelegenheit für "Ersatzspieler" aus dem Team SpVgg 5 selbst Hand an zu legen.    

Landesliga (23.01.; 30.01. u. 06.02.16)

Weiter auf schwierigem Terrain


Drei Spiele in Folge musste die SpVgg jeweils auf Akteure aus dem Spitzenpaarkreuz verzichten. In zwei Partien, hier ging es um direkte Mitkandidaten um den Klassenerhalt, wurden dadurch vermutlich Punktgewinne verpasst. 
Den Anfang machte die Partie beim TSV Dachau 65, wo sogar das gesamte Spitzenpaarkreuz der SpVgg ausfiel. Es hätte mit der nötigen Fortune zu mehr als zu einer 4:9 Niederlage reichen können. Neben den beiden Siegen von Christian Hoffmann hätte Nachwuchshoffnung Nick Deng einen weiteren Sieg im Spitzenpaarkreuz beisteuern können. Gegen die Nr. 1 der Hausherren hatte er im Entscheigungssatz eine 10:7 Führung auf dem Schläger. Doch wie es sich so oft in solchen Situationen zeigt,  fehlt dem Youngster das Quäntchen Glück um sich gegen Routine durch zu setzen. Diese Strähne zog sich auch in weiteren Fünfsatzspielen hin, die alle zu Gunsten der Hausherren endeten. 
Gegen den Meisterschaftsaspiranten TSV Stranberg war die Nummer 1 nicht an Bord. Das 3:9 schien dann auch standesgemäß, doch sieht man sich einzelnen Partien an, hätten es mehr als drei Spielgewinne sein können. Positive Erlebnisse konnten die Youngster der SpVgg mit nach Hause nehmen. Nick Deng (Jg 2001) und Markus Gruber (Jg 1998) hatten nach jeweils fünf Sätzen die Nase vorne. Beinahe wäre dem Jüngsten ein zweites Husarenstück geglückt. Doch hier setzte sich die Routine seines Widerparts nach fünf Sätzen durch.
Mit dem TSV Schwabhausen 3 hatte es das Team SpVgg 2 wiederum mit einem direkten Gegner aus dem unterm Tabellendrittel zu tun. Dass auch hier die SpVgg nicht in Bestbesetzung antrat, war natürlich ein erheblicher Nachteil. Mit 2:9 gab es dann auch eine empfindliche Schlappe. Ergebniskosmetik betrieben Christian Hoffmann und das Duo Höser/Deng. 
Wirft man einen Blick auf die Vorrundenergebnisse werden die nächsten Aufgaben für das Landesligateam nicht leichter. Neben der bestmöglichsten Aufstellung bedarf es auch eine Portion Moral und ein Übersichhinauswachsen. Dass hier das LL-Team zweimal Heimrecht hat, könnte die notwendige Hilfestellung sein.   

Sonntag, 7. Februar 2016

Oberliga (31.01.16)

Schmeichelhaftes Remis


Im zweiten Rückrundenspiel die zweite Punkteteilung. Dass die SpVgg nach wie vor ein Personalproblem hat daran sind nicht die Gründe für die erneute Punkteilung zu suchen. Wie bereits beim Auftaktgegner hatte die SpVgg auch gegen den MTV Ingolstadt in der Vorrunde mit 9:3 die Nase vorne. Auch hier hatte die SpVgg nicht die Stammformation aufgeboten. Vermutlich ließ dieses Vorrundenergebnis bei der SpVgg das Gefühl einer leichten Partie aufkommen. Eine 3:1 Führung schien dies auch zu untermauern. Die Ingolstädter zeigten aber Moral, denn mit drei Siegen in Folge übernahm sie sogar die Führung. In den folgenden Partien gelang es der SpVgg nicht, durchgangsübergreifend das Blatt zu wenden.
Zeigte 2x volle Konzentration, SpVgg`s Nr. 1 M. Dudek
Kritisch wurde es für die SpVgg im letzten Spielviertel. Die Gäste hatten nach dem 14.Spiel mit 8:6 die Nase vorne. Fällt noch eins der beiden letzten Spiele auf die Ingolstädter Seite, entführen sie beide Punkte aus der Reutberger Strasse. Die SpVgg zeigte Kampfmoral und den Zuschauern wurde, wie so oft in dieser Saison, Spannung pur geboten. Wie bereits bei fünf Partien innerhalb des Matchverlaufs gingen die letzten beiden Partien über die gesamte Länge. Die SpVgg Akteure zeigten nochmal Nervenstärke und schraubte die Fünfsatzbilanz auf 5:2 hoch. Die Punkteteilung war gerettet. Welch zähen Widerstand die Ingolstädter leisteten ist aus dem Satzverhältnis zu lesen. Mit 37 Sätzen hatten sie gegenüber der SpVgg ein Plus von fünf Sätzen. Dass nur zwei Teilpartien nach drei Sätzen endete, erklärt auch die Spieldauer von gut 4 1/2 Stunden. 
Verlassen konnte sich die SpVgg auf Michael Dudek mit zwei Tageserfolgen. Denen legten noch Rafael Di Florio, Oliver Ayoub und Christian Hoffmann noch jeweils einen Tageserfolg dazu.

Im 2.Durchgang erfolgreich, R. Di Florio
rettete die SpVgg in Schlussdoppel, C. Hoffmann (Fotos St. Hartmann) 

Vervollständigt wurde die Punkteteilung von den Duos Dudek/Weber (2x) und Di Florio/Hoffnann.   

Freitag, 22. Januar 2016

Oberliga (17.01.16)

Punkt gerettet


Der Rückrundenauftakt stand für die SpVgg unter keinem guten Stern. Von der Stammformation mussten Käpt`n Matthias Ziermeier und Max Koch ersetzt werden. Für sie kamen Paul Höser und Oliver Ayoub aus dem Landesligateam zum Einsatz. Doch das war es noch nicht. Beim Warm up zog sich Paul Höser eine Rückenverletzung zu und es wurde befürchtet dass er kein komplettes Match durchstehen könnte. Die SpVgg nominierte mit Nick Deng einen weiteren Spieler nach.
Der Auftakt verlief an sich vielversprechend, denn Doppel 1 Dudek/Weber und Doppel 2 Di Florio/Ayoub brachten die SpVgg mit 2:0 in Führung. Wer nun dachte der TSV Windsbach wird, ähnlich der Vorrunde, eine leichte Aufgabe,wurde bald eines besseren belehrt. Das Duell der 3er Doppel, die SpVgg noch mit Höser, ging an die Gäste. Die Einschränkung im Bewegungsablauf von Höser war sicherlich einer der Gründe. 
Das entschlossenere Auftreten der Gäste zeigte sich auch in den Partien der Spitzenpaarkreuze. War hier die SpVgg in der Vorrunde insgesamt dreimal erfolgreich, endeten sie diesesmal unentschieden. Michael Dudek zeigte sich in blendender und auch kämpferischer Verfassung. Die kämpferische Verfassung war vor allem bei seinem zweiten Tagessieg erforderlich als er, wie so oft schon in dieser Saison, einen 0:2 Satzrückstand in ein 3:2 für sich umwandelte.
Einer der Besten Einser der Liga, M. Dudek (Foto St. Hartmann)
Seine, seit seiner Genesung, ausgezeichnete Verfassung stellte Rafael Di Florio unter Beweis. Mit seinen beiden Spielgewinnen war er eine erheblich Stütze für die SpVgg. Auf den Postionen 4-6 waren an diesem Tag die Mittelfranken besser besetzt. Hier konnte die SpVgg nur einmal punkten. Dieser Punkt hatte es aber in sich. 


Gesund u. wieder eine Stütze der SpVgg,
 R. Di Florio (Foto St. Hartmann)
Der erst fünfzehnjährige Nick Deng zeigte einmal mehr welches Potential und auch Reife schon in ihm steckt. Er musste das letzte Tageseinzel unbedingt gewinnen, um der SpVgg noch die Chance auf einer Punkteteilung zu wahren. Als wäre es für so einen Youngster das Selbstverständlichste auf der Welt legte er im ersten Satz gleich mit 11:4 vor. 

Mit Potential, N.Deng
(Foto SpVgg Archiv)
Hat ihn sein Gegner unterschätzt? Es hatte fast so den Anschein, Satz Zwei ging an den weitaus erfahreneren Gästespieler. Deng lies sich aber nicht beirren, mit 11: 5 und 11:7 meisterte er diese Aufgabe mit Bravour.
Nehmen die Gäste am Ende doch noch beide Punkte mit oder werden sie gleichmäßig aufgeteilt? Die Antwort musste nun das letzte Tagesmatch geben und sie ließ auch lange auf sich warten

Der Auftakt verlief fürs SpVgg Duo mit 11:5 verheißungsvoll. Der Satzausgleich folgte aber prompt mit 8:11. Nach einem weiteren 11:5 schienen nun Dudek/Weber die Partie in den Griff zu bekommen. So klar wie die ersten beiden Sätze endeten, so endete auch der "Vierte". Doch dieser ging wiederum an die Gäste. Knapp vier Stunden waren nun gespielt und der ultimativ letzte Satz konnte die SpVgg vor einer Niederlage retten. 

Punkt gerettet, Dudek/Weber
(Foto SpVgg Archiv, aus der VR in Windsbach)
Jetzt ließ das SpVgg Duo nichts mehr anbrennen. Den Entscheidungssatz hatten sie fest im Griff und sollte es dafür noch einen Beweis schulden, mit einem souveränen 11:6 retteten sie die Punkteteilung aus SpVgg Sicht.
Es war bereits das dritte Schlussdopel, dass Dudek/Weber in dieser Saison für sich entschieden. In der Regel spiegelt ein Remis immer einen gerechten Spielverlauf wider, dieser wurde auch bestätigt mit einem 30:30 Satzverhältnis. Einen winzigen Vorsprung hatte die SpVgg aber doch, in den gespielten Bällen lag das Plus mit 584:547 auf ihrer Seite.    







Mittwoch, 20. Januar 2016

Landesliga (16.01.16)

Wichtige Punkte


An einem Tag zwei Heimspiele. Dem Landesligateam stand ein langer Tag bevor. Ziel war es mit mindestens zwei Punkten aus diesen Partien hervor zu gehen.
Als erstes forderte die Zweitligareserve des TuS Fürstenfeldbruck die SpVgg heraus. Den Punktgewinn aus der Vorrunde zu wiederholen, diese Hoffnung wich der Realität. Das Aufgebot mit dem die Amperstädter in der Reutberger Strasse aufkreuzten ließ die Hoffnung der SpVgg gegen Null sinken. Mit diesem Sextett bezwangen die Brucker auch den Spitzenreiter.
Es kam so wie es die SpVgg befürchtete. Die Amperstädter überließen der SpVgg nur zwei Spielgewinne, an denen Sarayouth Schwindt zweimal beteiligt war. Einmal im Doppel mit Christian Hoffmann, sowie in seinem Einzel.
Der SpVgg hakte die 2:9 Niederlage schnell ab, denn das wichtigere Spiel war die Partie um 18 Uhr. Hier kam es nicht nur zum Stadtderby, diese Partie war auch ein Aufeinandertreffen von Teams die beide im Abstiegskampf verwickelt sind. In so einem Spiel erhofft man sich mit einer positiven Bilanz am Ende der Einstiegsdoppel einen Rückenwind zu bekommen. Der SpVgg gelang dieser positive Auftakt mit einer 2:1 Führung, der sie zwei Einzelsiege im Spitzenpaarkreuz im Spitzenpaarkreuz folgen ließ. In dieser Phase zeichneten sich die Doppel Höser/Deng und Hoffmann/Schwindt aus, assestiert von Paul Höser und Oliver Ayoub in Form ihrer Einzelerfolge.
Die Gäste hielten mit zwei Siegen im 2,Paarkreuz (Pos. 3+4) dagegen. Von da ab konnte sich kein Team, Durchgangsübergreifend, einen Vorteil erspielen.
In den direkten Vergleichen der "Mitte" drehten nun Christian Hoffmann und der erst 15 jährige Nick Deng den Spieß um und verschafften ihrem Team wieder ein Dreipunktepolster. Die letzten Einzel waren in jeweils fünf Sätzen hart umkämpft. Dabei hatten jeweils die Gäste von der Osterweihstrasse die Nase vorne. Die Entscheidung über Sieg oder Punkteteilung für die SpVgg musste nun im Schlußdoppel fallen. Auch die letzte Partie des Tages ging über die volle Distanz. Den 0:1 Satzrückstand drehten Höser/Deng in eine 2:1 Führung (-8, 9,8) mussten aber den Satzausgleich zu lassen (-6). Der letzte Satz war ein Hin und Her. Keines der beiden Team wollte sich so ohne weiteres geschlagen geben. Nach vergebenen Matchbällen, dann ein wohl gesetztes Time out des SpVgg Käptn`s Ayoub, Noch einmal kurz durchschnaufen und beim 10:9 wurde der alles umjubelnde Matchball verwandelt. Die SpVgg holt sich mit einem 9:7 zwei wichtige Punkte und konnten vorab mal den Abstand auf drei Punkte zu den Allianzlern ausbauen.         

Nachwuchs -Teamsport-

Nachwuchsteams starten erfolgreich

Beim Rückrundenauftakt der drei höchsten Jugendligen waren auch zwei Nachwuchsteams der SpVgg aktiv.
Den Anfang machte am Samstag das Team SpVgg 2 in der Oberbayernliga. Dabei ging sie mit etwas gemischten Gefühlen an diese Aufgabe heran. Die Nummer 1 war international unterwegs und zwei Spieler mussten mit Verletzung passen. Wie sich aber beim Spiel herausstellte hatten die Gäste TuS Fürstenfeldbruck mit ähnlichen Problemen zu kämpfen.
Beim Matcheinstieg zeigte es sich schon ab, dass die SpVgg die bessere Auswahl auf der "Ersatzbank" hatte. Steck/Copley-Heisig und Hueber/Wehner stellten mit einer makellosen Auftaktbilanz die Weichen in Richtung Gesamtsieg. Im ersten Einzelblock (Überkreuzvergleich) konnten die Gäste der SpVgg einen unentschiedenen Spielverlauf ab wringen. Auf SpVgg Seite punkteten Johannes Steck und Benedikt Hueber.
Der zweite Einzelblock sah dann den SpVgg Zug rollen. Alle vier Einzel wurden in diesem Matchviertel gewonnen, so dass Steck und Hueber mit ihren zweiten Einzelsiegen, sowie Cameron Copley Heisg und Linus Wehner den 8:2 Erfolg unter Dach und Fach brachten.

Mit mehr Widerstand hatte sich das Team SpVgg 1 auseinander zu setzen. Zum Auftakt der Bayernligarückrunde kam die DJK Altdorf in die Reutberger Strasse. Zu Spielbeginn gab es durchaus Parallelen zum Vortag. Beide Teams konnten auch hier nicht die Bestbesetzung aufbieten. 
Keines der beiden Teams konnte aber daraus einen Vorteil ziehen. Im Doppelteil, sowie im ersten Block konnte kein Team eine Führung herausspielen. Deng/Stüttgen im Doppel, sowie Nick Deng und Quirin Hahne waren die Punktesammler auf SpVgg Seite. 
Eine Vorentscheidung fiel im zweiten Block mit den Direktvergleichen. Neben Deng und Hahne punktete auch Felix Stütgen, so dass eine 6:4 Führung zu Buche stand.
Den Sieg unter Dach und Fach brachten Deng mit seinem dritten Matchsieg und ein weiteres Mal Felix Stüttgen. Endstand: 8:5.  

Nachwuchs -Einzelsport-

JOOLA Hungarian Mini Cadet Open 


in Budapest


Mit der BTTV Schüler Auswahl international unterwegs
Edgar Walter (1. v. l.) Foto BTTV
Mit der BTTV Auswahl sammelte SpVgg Nachwuchshoffnung Edgar Walter seine ersten internationalen Erfahrungen. Dieses Turnier, ein fester Bestandteil im europäischen Nachwuchs-Turnierkalender, wird in einem Mannschafts- und Einzelwettbewerb ausgetragen.

Walter hatte im Teamwettbewerb einen rumänischen Partner zur Seite. Sie verfehlten knapp die Endrunde 1-16 und erreichten in der Trostrunde 13-32 das Halbfinale. Glücklos auch sein Verlauf im der Einzelkonkurrenz. In der in Gruppen gespielten Vorrunde verpasste er auf Grund der Satzdifferenz auch hier die Endrunde der vorderen Plätze nur knapp und musste, zu allem Übel, am nächsten Tag wegen eines Magen-Darm-Infekts für seinen weiteren Turnierstart passen.

Trotz des etwas unglücklichen Veranstaltungsverlauf sammelte Edgar Walter positive und wertvolle Eindrücke für seinem weiteren sportlichen Werdegang.  

Freitag, 15. Januar 2016

Oberligavorschau

Leichtes Spiel?


Blickt man im Duell gegen den TSV Windsbach auf die Vorrunde zurück, könnte man, ob des 9:3 mit dem die SpVgg ihre Heimreise antrat, durchaus zu diesem Schluss beim Rückrundenauftakt kommen.
Schaut man sich das Ranglistenformular der Mittelfranken an, sieht man dass sie durchaus die Möglichkeit haben ein spielstarkes Team auf die Beine zu stellen. Die SpVgg will natürlich trotzdem zeigen, dass man als Tabellendritter jeder Herausforderung gewachsen ist.
Ein Garant soll des Spitzenpaarkreuz der SpVgg sein, das in der Liga mit zu den Besten gehört. In der Vorrunde war auch Verlass auf die "Ersatzspieler", denn Käpt`n Matthais Ziermeier muss auf Grund einer Schulterverletzung passen.  
Der erste Aufschlag läutet diese Begegnung um 11 Uhr ein. 

Landesligavorschau

Die ersten Schritte zum Klassenerhalt?


Ein Marathonspieltag steht dem LL-Team bevor. Am Samstag, 16.01. tritt die SpVgg in der Reutberger Strasse zweimal in die Boxen. Den Auftakt macht die Partie gegen die Reserve des Zweitligisten TuS Fürstenfeldbruck. Ob die SpVgg den Punktgewinn aus der Vorrunde wiederholen kann, hängt davon ab mit welcher Formation die Brucker in die Reutberger Strasse kommen. 
Um 14 Uhr kommt es auch zu einem Duell mit einem ehemaligen Weltklassespieler. Mit Andras Podpinka steht in den Reihen des TuS ein Sportler der in den siebziger Jahren mit dem belgischen Nationalteam  zu Vizeweltmeisterehren kam. 

Rivalenkampf

Die Titelüberschrift trifft vor allem auf die zweite Partie zu. Im Duell gegen den Stadtrivalen SV WB Allianz kann für beide Teams schon mal bestimmt werden in welche Richtung der Weg im weiteren Rennen um den Klassenerhalt geht.
Um 18 Uhr versuchen beide Seite dieses Rätsel zu lösen. Das LL-Team hofft auf zahlreiche Rückenstärkung aus den SpVgg-Reihen. 

Mittwoch, 13. Januar 2016

Nachwuchs -Einzelsport-

Stammplatz auf dem Stockerl


Der TV Dillingen war Gastgeber für Bayerns besten Nachwuchs. Dieser trug in drei Altersklassen die Bayerischen Meisterschaften aus. Für die U15 und U13 Klasse hatten sich auch Nick Deng und Edgar Walter qualifiziert.
Die über zwei Tage laufende Veranstaltung startet traditionsgemäß mit den Mixedwettbewerben. Bis ins Halbfinale schaffte es im U13 Wettbewerb Edgar Walter mit seiner Partnerin in der U13 Konkurrenz. Der Sprung auf das Stockerl, als Dritte, war geschafft. Am Einzug ins Finale, dies sollte sich wie ein roter Faden durchs Turnier ziehen, scheiterten sie an den Turnierfavoriten. Nick Deng dagegen fehlte mit seiner Partnerin in der U15 Klasse ein weiter Sieg um aufs Treppchen zu kommen.
Am ersten Tag finden auch immer die Vorrundengruppen im Einzel statt. Dabei heißt es mindestens auf Platz zwei zu landen um auch am zweiten Tag noch in der KO-Runde der Einzelkonkurrenz dabei zu sein. Nick Deng und Edgar Walter starteten in ihrer Gruppe jeweils mit einem Sieg. Deng war auch im zweiten Gruppenspiel erfolgreich und hatte die KO-Runde damit in der Tasche. Im letzten Gruppenspiel ging es für ihn und seinem Kontrahenten, wer wird Gruppenerster und damit in der KO-Runde auf einen Gruppenzweiten zu treffen. Diese Partie ging über die volle Distanz und Deng sah in den Sätzen drei und fünf schon als der sichere Sieger aus, konnte aber diese Führungen nicht ins Ziel bringen. 
Es nagte aber nicht an seinem Selbstvertrauen. Während sein Kontrahent aus der Gruppe gleich in der ersten KO-Runde auf der Strecke blieb, schaffte es Nick Deng bis ins Halbfinale. Um den Einzug ins Finale hatte er es mit dem Topgesetzten zu tun. Trotz des 0:3 (-10, -8, -10) hatte Deng in zwei Sätzen die Chancen auf Satzgewinne. Ein Platz auf dem Podest war ihm als Halbfinalteilnehmer auf alle Fälle sicher.
N.Deng, 1. v. re. auf Platz 3 (Fotos H.Deng)

Das zweite Vorrundenspiel, im letzten traf er auf den Gruppenkopf, war für Edgar Walter das Entscheidende. Ein Sieg hätte so gut wie sicher den zweiten Platz in der Gruppe bedeutet. Er sah sich erstmal dabei einem 0:2 Rückstand gegenüber. Mit einer Energieleistung ließ er den Satzausgleich folgen. Leider konnte er den Rückenwind aus den beiden gewonnenen Sätzen nicht für sich nutzen und hatte im Entscheidungssatz das Ende gegen sich.
Am zweiten Tag werden immer die Besten in den Doppelwettbewerben gesucht. In der ersten Runde als eine der Gesetzten noch mit Freilos, trafen sie in der zweiten Runde auf ein eingespieltes Vereinsdoppel, die auch noch den Vorteil hatten schon im Wettkampf drin zu sein. Es war daher nicht verwunderlich, dass Nick Deng und sein Partner mit Anlaufschwierigkeiten zu kämpfen hatten. Diesen zähen Kampf entschieden sie mit 3:1 Sätzen für sich und das Halbfinale und Podestplatz waren sicher. Im Halbfinale trafen sie auf das topgesetzte Doppel. Mit etwas Glück hätte es zu einem Satzgewinn reichen können, letztendlich erwiesen sich die Favoriten als zu stark.
Nochmal auf Platz 3

Das Doppelergebnis der U13 Schüler entsprach am Ende der Setzliste. Mit seinem Partner war Edgar Walter auf Position Vier gesetzt und wurden ihrer Setzung mit dem Erreichen des Halbfinales gerecht. Auch hier war um den Einzug ins Finale das Topdoppel der Gegner. Walter und sein Partner Mike Hollo forderten ihre Gegner heraus und hätten mit etwas Fortune zumindest in den Entscheidungssatz gehen können. Die Favoriten setzten sich aber mit 9, -5, 7 und 9 durch. Der, mit dem Erreichen des Halbfinales, dritte Platz war auf alle Fälle sicher. 
Ein weiterer 3.Platz, Edgar Walter 1. v. re 
Insgesamt viermal auf dem Podest zu stehen konnte sich auf alle Fälle sehen lassen und die Nachwuchshoffnungen mit Stolz versehen.      

Dienstag, 12. Januar 2016

Oberligateam -Vorrundenrückblick-

Auf Platz drei übers Jahr


Nach dem Regionalligaabenteuer bewegt sich das Aushängeschild der SpVgg wieder innerhalb der weißblauen Grenzen. Obwohl am Ende der letzten Saison nur das Tabellenende zu Buche stand, will man die gewonnenen Eindrücke und den Reiz gegen Teams auch aus anderen Bundesländer zu spielen, nicht missen. SpVgg Thalkirchen war nun auch ein Begriff über Bayerns Grenzen hinaus.
Die Oberligasaison 15/16 ging die SpVgg auch mit einer gravierenden Änderung an. Einer der besten Spieler, der je die Farben der SpVgg trug, beendete seine Laufbahn im Spitzenteam. 
Wie wird die Saison Eins nach Miklos Szalaba laufen? Den Verlust der Integrationsfigur verkraftete das Team besser als erwartet. Einen großen Anteil, dass das Oberligateam zur Saisonhälfte auf Platz 3 den Jahreswechsel überbrückte, hatte das Spitzenpaarkreuz. Mit Neuzugang Michael Dudek und Daniel Weber spielen mit die Besten der Liga bei der SpVgg. Ein einziges Mal schlossen Beide ein Spiel mit einer negativen Bilanz ab. Auch auf den Positionen drei und vier, Rafael Di Florio und Käpt`n Matthias Ziermeier, sofern sie fit waren, zählt die SpVgg mit zu den Besseren in der Liga. Keines der Vorrundenspiele mit kompletter Stammformation bestreiten zu können machte sich auch deshalb nicht negativ bemerkbar, weil die eingesetzten Ersatzspieler oft über sich hinaus wuchsen.  
Vorrundenbilanz: Sieben Siege, ein Remis und nur zwei Niederlagen, machen Summa Sumarum 15:5 Punkte. Dreimal ging eine Partie über die volle Distanz mit einem 2:1 in der Schlussdoppelbilanz.

H gg. TTC Fortuna Passau 5:9
H gg. DJK Landshut 9:6
A gg. MTV Ingolstadt  9:2
H gg. SB DJK Rosenheim 1:9
H gg. TuS Bad Aibling 9:4
H gg. DJK Sparta Nürnberg  8:8
A gg. TSV Schwabhausen 2 9:5
A gg. TV Erlangen 9:7
A gg. TSV Windsbach 9:3
A gg. TSV Schwabmünchen  9:7
 



Jugendteams -Vorrundenrückblick

Das gabs bei der SpVgg noch nie!


Kein Team auf Kreisebene am Start. Nein, die SpVgg hat kein Team aus dem Spielbetrieb zurück gezogen. Kein Kreisligateam beruht ganz einfach auf den Umstand, dass sich die Nachwuchsteams in den letzten Jahren so gesteigert haben, dass sie sich für die Bezirks- und Verbandsligen qualifiziert haben. Die Konsequenz, die SpVgg Teams spielen in der Saison 15/16 in den drei höchsten Nachwuchsligen.

SpVgg 1 -Bayernliga-

Auch im zweiten Bayernligajahr in Folge hält sich das Team mit einem ausgeglichenen Punktverhältnis und einem leichten Spielverhältnisplus im Tabellenmittelfeld, Platz 6, auf. Als Stützen des Teams entpuppten sich Nick Deng und Felix Stüttgen mit einer 19:6 bzw. 13:7 Halbzeitbilanz. Können beide ihre Form halten, sowie die beiden anderen Teammitglieder die Ihre stabilisieren, könnte zum Saisonende ein Platz im vorderen Tabellendrittel möglich sein. Wichtig ist aber auch, eine gewisse Nachhaltigkeit und damit talentierten Spielern aus den nächsten SpVgg Teams schon mal Bayernligaluft schnuppern zu lassen. Am Ende der Saison werden zwei Spieler aus Altersgründen die Jugendteams verlassen.

SpVgg 2 -Oberbayernliga-

Dreimal in Folge stieg das Team als Meister auf. Dieser Serie ist vorerst ein Ende gesetzt. Aber warum sollte das Team auch aufsteigen, die nächste Liga wäre die Bayernliga. Leider hat sich das Team auch aus dem Anwärterkreis der Meisterschaftskandidaten verabschiedet. Drei Niederlagen in Folge gegen Vorrundenende nahmen alle Chancen, auch wenn das Team auf Platz 4 (7:7 Punkte) von den vorderen Plätzen nicht so weit weg wäre. Unabhängig davon stellt das Team einen der Besten der Liga. Der mit Abstand jüngste Spieler auf der Einserposition, Edgar Walter, ließ mit einer 9:4 Bilanz aufhorchen.

SpVgg 3 -2.Bezirksliga-

Die Überraschung schlechthin, war das Team als Sieger beim Aufstiegsturnier zu dieser Liga. Der Auftakt in dieser Liga verlief mit 8:1 dann auch sehr erfolgversprechend. Doch dann folgten drei Niederlagen in Folge, die man allesamt als sehr unglücklich bezeichnen konnte. Drei Spieler mit einer positiven Bilanz sind eine Bestätigung, dass durchaus mehr als der 6.Platz drin gewesen wäre. Zumal mit Leander Gramsl mit einer 15:1 Bilanz der beste Spieler der Liga in ihren Reihen steht.