Freitag, 23. Januar 2015

Nachwuchs -Einzelsport-

Wer springt auf den Zug nach Peiting?


Darum geht es, wenn sich am Sonntag, 25.01.15 der Nachwuchs aus dem BTTV Kreis München-West bei der SpVgg Thalkirchen trifft. In den Altersklassen U18, U15 und U13 sind dafür die Plätze 1-3 zu erreichen, denn diese qualifizieren sich für das 1.Ranglistenturnier 2015 des Bezirksbereichs Ammer-Würm, das dann in Peiting ausgetragen wird. Neben dem München-West Kreis treffen sich dann dort auch die qualifizierten Nachwuchsspieler aus den Kreisen Starnberg, Landsberg/Lech und Garmisch-Weilheim. 
Der SpVgg Nachwuchs geht nicht ganz chancenlos an den Start, auch wenn zwei große Nachwuchshoffnungen nicht dabei sind. Sie sind auf Grund ihrer Vorjahresergebnisse bereits für die dritte Ranglistenstufe qualifiziert.
Turnierstart in beiden Hallen an der Reutberger Strasse erfolgt gegen 9.30 Uhr. Wer dem Nachwuchs über die Schulter blicken will ist gerne gesehen und wird gut mit Speisen und Getränke versorgt.   

Regionalligavorschau

Was kann die SpVgg reißen?


Im zweiten Rückrundenheimspiel kommt die durchaus sympathische Mannschaft TB/ASV Regenstauf in die Reutberger Strasse. Diese junge Truppe, bespickt mit ehemaligen bayerischen Jugendspitzenspielern,belegte nach der Vorrunde Platz 7, mit einem Fünfpunktepolster gegenüber der SpVgg. In der vergangenen Oberligasaison gab es für die SpVgg einen 9:7 Heimerfolg. Die Favoritenrolle liegt aber in der Samstagsbegegnung dennoch auf Seiten der Gäste. In der Vorrunde zeigte sich schon, dass die Regenstaufer eine Spur zugelegt haben. Dass die SpVgg seinem Anhang trotzdem zeigen will, dass sie mithalten kann ist für Sportler eine reine Selbstverständlichkeit.   
Der "Anstoß" erfolgt am Samstag, 17 Uhr in der Reutberger Strasse. Für den kulinarischen Teil ist ebenfalls wieder bestens (außer Weißwürste) gesorgt. 
Die SpVgg freut sich über zahlreiche Rückenstärkung.

Freitag, 16. Januar 2015

Regionallioga (11.01.15)

Eine Nummer zu groß

Dass die Erfolgserlebnisse in der Regionalliga rar gesät sind, damit hat sich die SpVgg schon vor der Saison auseinander gesetzt. Vielleicht einen Sieg einfahren, die "übermächtigen" Gegner zu ärgern, erhoffte sich die SpVgg aber schon das ein oder andere Mal.
So auch zum Rückrundenauftakt. In der Vorrunde fuhr die SpVgg ohne ihrer damaligen Nummer 1 zum TTC Holzhausen/Leipzig (1:9) und so hoffte man dieses mal schon mit der kompletten Stammsechs einige Nadelstiche zu setzen.
Da aber auch die Gäste aus Sachsen dieses mal ihre etatmäßige Nummer Zwei dabei hatten schwanden die Hoffnungen der SpVgg ihrem Anhang, wenn schon keinen Sieg, aber einen knappen Ausgang bieten zu können.
In der Eröffnungsphase zeigten die Gegner, dass sie zu ihrem Vortageserfolg einen weiteren Zweier aus Bayern entführen wollen. Die SpVgg behielt nur im Dreierdoppelduell mit Szalaba/Di Florio die Oberhand.

Gespannt war man auf die Einzel der Spitzenspieler beider Teams, hatte doch die SpVgg in Leipzig hier den einzigen Tageszähler eingefahren. Dieses Kunststück gelang auch diesesmal erneut. Hatte der SpVgg Anhang dies eher Abwehrkünstler, in der Rückrunde auf Position Eins aufgestellt, zu getraut, überraschte Daniel Weber den SpVgg Anhang mit einem 3:1 gegen die Gäste Nr.1. Pech hatte am zweiten Tisch Diego als er nach 0:2 Rückstand den Satzausgleich schaffte aber im Fünften im das nötige Quäntchen Glück (10:12) zum Einzelgewinn fehlte.
In den Sätzen knapp mithalten, aber am Ende doch noch das Nachsehen haben, so erging es den SpVgg Akteuren in den nächsten vier Einzel, der Sachsenexpress ließ sich nicht stoppen.
Mit der Rückhand zum Erfolg,
 D. Weber (Foto St. Hartmann)
 
Einen Sahnetag erwischte Daniel Weber. Im Duell der Zweier 0:2 zurückliegend, zwang er seinen Gegner in den fünften und entscheidenden Satz. In Fahrt gekommen überraschte er seinen Gegner mit seiner gefürchteten Rückhandpeitsche und hatte auch das nötige Quäntchen Glück um mit 12:10 die Nase vorne zu haben. 

Kann Diego seinen Vorrundenerfolg wiederholen? Sein Gegner setzte alles daran um diesen zu entgehen. Von Anfang sah er sein Heil in einem risikoreichen Spielstil und diese Marschroute fand für ihn auch das glückliche Ende. Im vierten Satz kam immer mehr der Eindruck auf, gewinnt Diego diesen, dann hat er im Entscheidungssatz die Nase vorne. 
Wie im ersten Durchgang, so auch im Zeiten, die SpVgg Spieler konnten die Sätze knapp gestalten, aber mehr ließen die Gäste nicht zu. Das Dreierduell war der Schlusspunkt zur 3:9 Niederlage. 
Das nächste Heimspiel bestreitet die SpVgg am Samstag, 24.01. 17 Uhr, wie immer in der TH a.d. Reutberger Strasse.  

Der Matchfahrplan:































Donnerstag, 15. Januar 2015

Nachwuchs -Teamsport-

Statt Vier nur Drei


In der Nachwuchs-Bayernliga standen kurz nach den Ferien die ersten Rückrundenspiele auf dem Plan. Der SpVgg Nachwuchs wurde dabei am Wochenende zweimal  in die Box gebeten.
Am Samstag wurden die SpVgg vom TuS (ehemals SC) Fürstenfeldbruck zum TT-Reigen aufgefordert. An die Brucker hatte die SpVgg gute Erinnerungen, konnte doch das Vorrundenspiel mit 8:4 gewonnen werden. 
Ähnlich dann auch der Spielverlauf in Fürstenfeldbruck. Der Matcheinstieg endete mit je einem Doppelsieg beider Teams, Stauber/Jurisic punkteten auf Thalkirchner Seite. Etwas absetzen konnte sich die SpVgg im ersten Einzelblock mit 3:1 Siegen, wobei Josef Stauber, Nick Deng und Martin Jurisic  hier den Gastgebern das Nachsehen gaben.
Der zweite Einzelblock war nochmal eine 3:1 Angelegenheit des SpVgg Nachwuchses. Ihre zweiten Tagessiege fuhren Stauber und Deng ein, assistiert hat ihnen dabei Quirin Hahne.
Nicht zu stoppen war an diesem Tag Josef Stauber der den dritten Einzelblock mit einem 3:0 Satzerfolg einleitete und zugleich beendete, denn es war der Thalkirchner Siegpunkt zum 8:3.
Fünf von sechs möglichen Einzel
gewonnen , J.Stauber (Foto SpVgg Archiv)
Am Tag darauf schlüpfte die SpVgg in die Gastgeberrolle. Im Anschluss an das Regionalligaspiel von Herren 1 wurde der SV Nordendorf in die Box gebeten.
Auch hier hatte der SpVgg Nachwuchs noch gute Erinnerungen an die Vorrunde, wo mit einem Zweier die Heimreise angetreten wurde.
Beim Matchauftakt sah es dann auch so aus, als würde sich dieser Erfolg wiederholen. Beide SpVgg Doppel in der Formation Stauber/Deng und Jurisic/Stüttgen sorgten für ein Polster vor den Einzelblöcken.
Dieser begann auch gleich mit einem weiteren SpVgg Erfolg, denn Josef Stauber hatte mit 3:1 die Nase vorne. Die Gäste zeigten sich davon keineswegs beeindruckt. Die nächsten drei Einzel waren ihre Beute und beide Teams hatten die gleiche Anzahl von Siegen.
 Postwendend gab die SpVgg die nötige Antwort. Alle Einzel im zweiten Einzelblock wurde ihre Angelegenheit. Zum zweitenmal Josef Stauber, sowie Nick Deng, Martin Jurisic und Felix Stüttgen sorgten für die vermeintliche Vorentscheidung. 
Vier Einzel standen der SpVgg nun zur Verfügung um den Deckel auf einen doppelten Punktgewinn drauf zu setzen. Die Gäste zeigten erneut Stehvermögen und waren nun ihrerseits viermal in Folge siegreich. Beinahe wäre es aber nicht soweit gekommen, denn zum Auftakt des letzten Einzelblocks gab es im Entscheidungssatz Matchball für die SpVgg. Letztendlich konnten beide Teams mit der Punkteteilung gut leben, brachte diese doch für beide Teams weiteres Futter um den Klassenerhalt.  

Matchfahrpläne:        

Nachwuchs -Einzelsport-

Traum hat sich nicht erfüllt


Edgar Walter (Foto SpVgg Archiv)
Nachwuchshoffnung Edgar Walter konnte sich seinen Traum nicht erfüllen. Beim Airbis-Helicopter-Cup, inoffizielle Meisterschaft der Schüler C (U11) war Edgar Walter auf Nummer 1 gesetzt und daher einer der ersten Anwärter auf den Turniersieg.
Die Qualifikationsphase (acht 5er Gruppen) war an sich für Edgar Walter problemlos verlaufen. In diesen vier Spielen gab er nur zwei Sätze ab.
Das Achtelfinale war erreicht und diesen Turnierteil überstand er mit einem 3:1 Satzerfolg. Im Viertelfinale traf er, auf Grund dessen Spielstil, auf eine harte Nuss. Bis dahin behielt er im Head to Head Vergleich immer, wenn auch meistens hart umkämpft, die Oberhand. Doch diesesmal kam Edgar Walter nicht richtig in Tritt. Zweimal musste er Satzführung seines Widersachers ausgleichen. Leider verließen ihm im Anrennen gegen eine "Gummiwand" im Entscheidungssatz die Kräfte und somit war die Fünfsatzniederlage nicht zu verhindern und das Siegerpodest war außer Reichweite. 
Diesen "Schock" konnte Edgar Walter nicht mehr verdauen und in den Spielen um Platz 5-8 war bei ihm einfach die Luft raus und am Ende stand für ihn Platz 8.