Donnerstag, 19. November 2009

Oberliga (14.11.09)

TuS Bad Aibling - SpVgg Thalkirchen 9:1
Die Geschichte dieses Spiels ist kurz erzählt. Die Chancen auf ein positives Ergebnis waren schlicht schlecht! Die SpVgg musste auf ihre etatmäßige Nr. 1 verzichten, der kurzfristig auf Dienstreise musste.
Dieses Handicap ist dann einfach nicht 1:1 ersetzbar, zumal das Aiblinger Team mit deren Vorjahrestaem (die SpVgg gewann 2x) nicht zu vergleichen ist.
Bereits im vorderen Paarkreuz war, zumindest an diesem Tag, der Gastgeber besser besetzt. Die Nr. 1 spielte letzte Saison noch 2.Liga und auf Pos. 2 handelte es sich um Kolumbiens Nr.2. Auch wenn Kolumbien keine TT-Macht ist, doch in Döbeln (Sachsen) macht er sein "TT-Praktikum" wo er unter professionelen Bedingen mehrere Stunden am Tag trainiert, u.a. wird dessen Aufenthalt vom kolumbianischen Verband finanziert.
Durch die Rückkehr eines weiteren Spielers in die Stammformation sind die Aiblinger auch nach "hinten" besser als im Vorjahr besetzt.
Doch nicht nur in der Einzelformation wirkte sich das Fehlen von Peters für die SpVgg ungünstig aus, auch die Doppelaufstellung litt darunter.
Um zumindest mit einem Punkt aus den Doppel zu gehen wählte man das "Dreierdoppel" mit der Kombination Szalaba/Koch.
Das erste und einzige Positivum, die Rechnung ging auf. Miklos Szalaba und Max Koch hatten erwartungsgemäß Anlaufschwierigkeiten, doch im 5.Satz setzten sie sich klar durch.
Doch damit war das Pulver verschossen. Alle nun folgenden Einzel wurden mehr oder minder eine Beute der Kurstädter.

Auch ohne Einzelsieg eine ansprechende Leistung Ersatz Max Koch

Nach zwei knapp zwei Stunden war das Spiel beendet.

Chancenlos in Aibling
Die nächste schwierige Phase: Wie wird die Zeit überbrückt um mit einem der treuesten Fan des Oberligateams in dessen Geburtstag rein zu feiern.
Kurzes Fazit: Die Zeit wurde gekonnt überbrückt ("Goasnmassn") und um 0.00 Uhr wurde

Lassen das Geburtstagtskind hochleben!
auf einer Tankstelle auf den Geburtstag von Walter Sedlmayr angestossen.

Geburtstagskind Walter Sedlmayr
Die Heimfahrt im Bus hatte es dann in sich!

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