Dort findet am 29.05.11 das südbayerische Ranglistenturnier statt. Austragungsort: Sportpark Neuried, Parkstraße 27.
Fünfzehn Spieler der Leistungsklasse A nahmen am Sonntag den Weg nach Eichstätt auf sich. Für die Teilnehmer der SpVgg hieß es früh Aufstehen, um 7 Uhr war Abfahrt.
Zuerst hieß in einer 7er - u. 8er Gruppe die Teilnehmer zu ermitteln für die Endrunden um Platz 1-8 bzw. 9-15. Als Gruppensieger und ungeschlagen schloß Scharif Akbary (Bild 1) seine Vorrundengruppe ab und schuf sich eine glänzende Ausgangsbasis um die Qualifikationsplätze zum südbayerischen Turnier.
Fünfzehn Spieler der Leistungsklasse A nahmen am Sonntag den Weg nach Eichstätt auf sich. Für die Teilnehmer der SpVgg hieß es früh Aufstehen, um 7 Uhr war Abfahrt.
Zuerst hieß in einer 7er - u. 8er Gruppe die Teilnehmer zu ermitteln für die Endrunden um Platz 1-8 bzw. 9-15. Als Gruppensieger und ungeschlagen schloß Scharif Akbary (Bild 1) seine Vorrundengruppe ab und schuf sich eine glänzende Ausgangsbasis um die Qualifikationsplätze zum südbayerischen Turnier.
Konnte sich bereits in der VR eine glänzende Ausgangsbasis erspielen.
Schwierig dagegen die Ausgangsbasis für Max Koch, der in die Qualifikationsgruppe mit zwei Niederlagen startete.
In der ersten Runde der Qualifikationsgruppe kam es zum vereinsinternen Duell. Mit dem Schwung der VR-Gruppe im Rücken hieß der Sieger Scharif Akbary und seinem Weiterkommen stand nun nicht mehr viel im Wege. Den Startplatz beim Turnier in Neuried war ihm dann auch bereits vor seinem letzten Spiel sicher. Daran änderte auch nichts mehr die Niederlage in dieser Partie, in der Endabrechnung seine Dritte.
Nach der Niederlage gg. Akbary bewies Max Koch (Bild 2) großes Stehvermögen. Die nächsten Runden überstand er relativ problemlos, so dass er in seinem letzten Spiel die Möglichkeit hatte mit einem Sieg sich ebenfalls für Neuried zu qualifizieren. Diese Aufgabe löste er mit Bravur und bezwang seinen direkten Kontrahenten mit 3:1 Sätzen.
In der ersten Runde der Qualifikationsgruppe kam es zum vereinsinternen Duell. Mit dem Schwung der VR-Gruppe im Rücken hieß der Sieger Scharif Akbary und seinem Weiterkommen stand nun nicht mehr viel im Wege. Den Startplatz beim Turnier in Neuried war ihm dann auch bereits vor seinem letzten Spiel sicher. Daran änderte auch nichts mehr die Niederlage in dieser Partie, in der Endabrechnung seine Dritte.
Nach der Niederlage gg. Akbary bewies Max Koch (Bild 2) großes Stehvermögen. Die nächsten Runden überstand er relativ problemlos, so dass er in seinem letzten Spiel die Möglichkeit hatte mit einem Sieg sich ebenfalls für Neuried zu qualifizieren. Diese Aufgabe löste er mit Bravur und bezwang seinen direkten Kontrahenten mit 3:1 Sätzen.
Musste bis zur letzten Runde um die Quali kämpfen.
Am Ende belegte er, getrennt durch das Satzverhältnis, punktgleich mit Scharif Akbary, der Dritter wurde, Platz 4.
Andy Dömel. der in der neuen Saison vom TV Laufen zur SpVgg wechselt, hatte einen etwas holprigen Start. Nach drei Auftaktniederlagen kämpfte er sich ins Turnier zurück u. belegte am Ende Platz 7. Es zeigte sich, dass sich die SpVgg einen viel versprechenden jungen Spieler für die kommende Saison an Bord holte. Voraussichtlich wird er an Position 1 im Landesligateam aufschlagen u. vmtl. Max Koch beerben, der aller Voraussicht einen Platz im Bayernligateam einnehmen wird.
Doch zuerst heißt es Daumendrücken für Akbary u. Koch beim Turnier in Neuried, die dort ihre Haut so teuer wie möglich verkaufen wollen.
Andy Dömel. der in der neuen Saison vom TV Laufen zur SpVgg wechselt, hatte einen etwas holprigen Start. Nach drei Auftaktniederlagen kämpfte er sich ins Turnier zurück u. belegte am Ende Platz 7. Es zeigte sich, dass sich die SpVgg einen viel versprechenden jungen Spieler für die kommende Saison an Bord holte. Voraussichtlich wird er an Position 1 im Landesligateam aufschlagen u. vmtl. Max Koch beerben, der aller Voraussicht einen Platz im Bayernligateam einnehmen wird.
Doch zuerst heißt es Daumendrücken für Akbary u. Koch beim Turnier in Neuried, die dort ihre Haut so teuer wie möglich verkaufen wollen.
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