TV Erlangen - SpVgg Thalkirchen 3:9!
Sicher chauffiert traf das Thalkirchner Team mit Anhang gg. ca 3 Uhr am Übernachtungsort ein. Nun hieß es möglichst schnell zu schlafen, denn um 8 Uhr hieß es „Aufstehen zum Frühstück!“ Da es nur ca. 5 km zum Spielort waren konnte dies zumindest in aller Ruhe eingenommen werden. Eine Stunde vor Spielbeginn Ankunft an der TT-Halle war die Deadline.
Reicht der Schlaf aus um aufgeweckt in die Partie zu gehen? Darauf fand die SpVgg baldigste Antwort.
Die am Vorabend erfolgreiche Doppelaufstellung schaffte erneut einen positiven Matcheinstieg. Neben Szalaba/Rösch waren es Peters/Ziermeier, die die psychologisch nicht unwichtige 2:1 Führung markierten. Da die Mittelfranken, wie der weitere Spielverlauf zeigte, auf Position 1 an diesem Tag besser besetzt war, endete der Einzelauftakt 1:1. Miklos Szalaba war der Thalkirchner Punktelieferant.
Was danach kam, daran hat die SpVgg nicht in den kühnsten Träumen gedacht.
War der Einzelerfolg von Sebastian Peters fast schon erwartet, zeigte Christian Winklmeier (17 Jhr) enorme Steherqualitäten. Wohl noch, verständlicher Weise, die größeren Probleme mit der kurzen Nacht, sah er sich mit einem 0:2 Satzrückstand konfrontiert. Die Wende brachte der knappe Satzgewinn im „Dritten“ (11:9), denn mit zweimal 11:7 schaffte er den Knackpunkt in dieser Partie beim Mitaufsteiger.
Im, von der Reihenfolge, 5. Einzel hatte Geburtstagskind Rösch soviel Adrenalin in sich, dass er sich, vor allem in den Sätzen 2 u. 3 als der Nervenstärkere zeigte und einen weiteren Punkt auf der Thalkirchner Habenseite verbuchte.
Eine bisher glänzende Bilanz hatte die Nr. 6 der Gastgeber aufzuweisen, so dass hier auf alle Fälle eine schwierige Partie für „Matze“ Ziermeier erwartet wurde. Der erste Satz noch, wenn auch knappe Angelegenheit, eine Sache für den Erlanger, hatte Ziermeier in den folgenden beiden Sätze die Angelegenheit relativ klar für sich entschieden. Knapp wurde es im Vierten, doch da Ziermeier auch hier mit zwei Punkten Abstand die Nase vorne hatte, war dies der 5.Einzelerfolg in Folge in dieser Partie für die SpVgg.
An diesem Tag stark aufspielend wurde die Auftaktpartie des zweiten Durchgangs erneut eine Angelegenheit für den polnischen Spitzenspieler der Gastgeber, der nun an allen bisherigen 3 Punkten der Gastgeber beteiligt war. Und es sollten auch die Einzigen bleiben.
Auf Nummer Zwei war die SpVgg besser besetzt, das sich auch in den Satzergebnissen (6, 7, 1) zeigte und das Mindestziel der Punkteteilung war nun unter Dach und Fach. Damit wollte sich die SpVgg nun natürlich nicht mehr zufrieden geben, wartete nun in der Hinterhand, wohl auch der in dieser Liga mit zu den Besseren gehörend, Sebastian Peters.
Im 1. Satz dominierend (11:7) führte eine Konzentrationsschwäche zum Satzausgleich, um aber in den Sätzen Drei und Vier das Heft wieder in die Hand nehmend und dafür sorgte, dass dieses Wochenende anstrengend war aber nahezu perfekt für die SpVgg verlaufen ist. Mit diesem Doppelerfolg hat sich das Oberligateam vorerst eine gute Ausgangsbasis um den Ligenerhalt geschaffen.
Reicht der Schlaf aus um aufgeweckt in die Partie zu gehen? Darauf fand die SpVgg baldigste Antwort.
Die am Vorabend erfolgreiche Doppelaufstellung schaffte erneut einen positiven Matcheinstieg. Neben Szalaba/Rösch waren es Peters/Ziermeier, die die psychologisch nicht unwichtige 2:1 Führung markierten. Da die Mittelfranken, wie der weitere Spielverlauf zeigte, auf Position 1 an diesem Tag besser besetzt war, endete der Einzelauftakt 1:1. Miklos Szalaba war der Thalkirchner Punktelieferant.
Was danach kam, daran hat die SpVgg nicht in den kühnsten Träumen gedacht.
War der Einzelerfolg von Sebastian Peters fast schon erwartet, zeigte Christian Winklmeier (17 Jhr) enorme Steherqualitäten. Wohl noch, verständlicher Weise, die größeren Probleme mit der kurzen Nacht, sah er sich mit einem 0:2 Satzrückstand konfrontiert. Die Wende brachte der knappe Satzgewinn im „Dritten“ (11:9), denn mit zweimal 11:7 schaffte er den Knackpunkt in dieser Partie beim Mitaufsteiger.
Im, von der Reihenfolge, 5. Einzel hatte Geburtstagskind Rösch soviel Adrenalin in sich, dass er sich, vor allem in den Sätzen 2 u. 3 als der Nervenstärkere zeigte und einen weiteren Punkt auf der Thalkirchner Habenseite verbuchte.
Geburtstagskind Ronny Rösch (neuer gestreifter Pulli)
Eine bisher glänzende Bilanz hatte die Nr. 6 der Gastgeber aufzuweisen, so dass hier auf alle Fälle eine schwierige Partie für „Matze“ Ziermeier erwartet wurde. Der erste Satz noch, wenn auch knappe Angelegenheit, eine Sache für den Erlanger, hatte Ziermeier in den folgenden beiden Sätze die Angelegenheit relativ klar für sich entschieden. Knapp wurde es im Vierten, doch da Ziermeier auch hier mit zwei Punkten Abstand die Nase vorne hatte, war dies der 5.Einzelerfolg in Folge in dieser Partie für die SpVgg.
An diesem Tag stark aufspielend wurde die Auftaktpartie des zweiten Durchgangs erneut eine Angelegenheit für den polnischen Spitzenspieler der Gastgeber, der nun an allen bisherigen 3 Punkten der Gastgeber beteiligt war. Und es sollten auch die Einzigen bleiben.
Auf Nummer Zwei war die SpVgg besser besetzt, das sich auch in den Satzergebnissen (6, 7, 1) zeigte und das Mindestziel der Punkteteilung war nun unter Dach und Fach. Damit wollte sich die SpVgg nun natürlich nicht mehr zufrieden geben, wartete nun in der Hinterhand, wohl auch der in dieser Liga mit zu den Besseren gehörend, Sebastian Peters.
Im 1. Satz dominierend (11:7) führte eine Konzentrationsschwäche zum Satzausgleich, um aber in den Sätzen Drei und Vier das Heft wieder in die Hand nehmend und dafür sorgte, dass dieses Wochenende anstrengend war aber nahezu perfekt für die SpVgg verlaufen ist. Mit diesem Doppelerfolg hat sich das Oberligateam vorerst eine gute Ausgangsbasis um den Ligenerhalt geschaffen.
Die Freude im Thalkirchner Lager war natürlich groß über das perfekte WE
Das Mittagessen in einem bestens geführten Vereinslokal auf dieser wunderbaren Vereinsanlage mundete natürlich bestens. Wie anstrengend dieses Wochenende war zeigte sich auf der Heimfahrt, wo es trotz erfolgreichen Verlaufs während der Fahrt zunehmend ruhiger wurde. Nicht leisten sich dieser Ruhe anzuschließen konnte es sich der Chauffeur, der seine Fahrgäste wohlbehalten in München gg. 17.30 Uhr ans Ziel brachte.
http://bttv.tt-liga.de/spielbericht/126592
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen