Tischtennis SpVgg Thalkirchen-Freundschaft: Landesliga -Relegation- (03.05.15)

Matchball genutzt

SpVgg 2 weiter Landesligist

Nach einer grandiosen Aufholjagd und dem knapp verpassten direkten Klassenerhalt nutzte das Landesligateam ihren zweiten Matchball.

Den "zweiten Matchball verwandelt", Team SpVgg 2
(Foto St.Hartmann)

Dieser konnte in Form eines erfolgreichen Relegationsspiel genutzt werden. Als Achter der Landesliga hatte die SpVgg Heimrecht und musste auf ihren Herausforderer warten, der im ersten Relegationsspiel zwischen den jeweiligen Zweiten aus den Bezirksoberligen Oberbayern West und Schwaben ermittelt wurde. Als Gegner für die SpVgg stellte sich der Oberbayernzweite MTV Ingolstadt 2 heraus.

Diese kamen nun am Sonntag, 03.05. in die Reutberger Strasse. Auf Seiten der SpVgg war man sich der Schwere der Aufgabe durchaus bewusst, denn die "Schanzerer" sind auf Grund ihres Kampfgeistes als unbequemer Gegner bekannt.

Die Situation jederzeit im Blick,, P.Vucinac, J. Strauber
(Foto St. Hartmann)

In der Matcheröffnung bekam dies die SpVgg schon zu spüren. Nachdem das "Zweierdoppel" der SpVgg, Pavle Vucinac und Josef Stauber, mit ihren Gegnern kurzen Prozess machte, sah es auch am Paralelltisch nach einem schnellen Sieg für das SpVgg Duo aus. 2:0 nach Sätzen und 5:1 im Folgesatz stand es, als ein kleines Malheur passierte. Paul Höser schlug sich den Daumen seiner Schlägerhand an der Tischkante an. Nach einer kurzen Behandlung wurde das Doppel fortgesetzt, doch von da an war beim SpVgg Duo der Wurm drin und die Gäste hatten am Ende mit die 3:2 die Oberhand.

Im Einzel u. Dreierdoppel erfolgreich, A. Thomae u.

Ch. Hoffmann (Fotos St. Hartmann)

Für eine dennoch positive Doppelbilanz sorgte dann das "Dreierdoppel" der SpVgg. Nach dem Verlust des ersten Satzes bekamen Andi Thomae und Käpt'n Christian Hoffmann ihre Gegenüber immer besser im Griff und verließen als Sieger die Box.

In den Einzeldurchgängen konnte auf Ingolstädter Seite nur deren Spitzenpaarkreuz mithalten, sie knöpften hier der SpVgg zwei Spiele ab. Ab Position Drei zeigten sich die SpVgg Akteure in einer guten Form. In diesen Einzeln verließen die Spieler der SpVgg durchgangsübergreifend immer als Sieger die Box. Im neunten Einzel war es dann soweit.