TTG Phönix Straubing-SpVgg Thalkirchen 8:8
Ohne der Nummer 1 u. 2 fuhr das Bayernligateam zum Aufsteiger. Dies bedeutete die übrigen Spieler der Stammformation rutschen zwei Positionen nach oben. Das Team vervollständigten Max Koch u. Christian Hoffmann. Mit dem Mitwirken der Spieler aus dem "Reserveteam" erhoffte sich die SpVgg in den Eröffnungsdoppeln und in den Partien des "hinteren" Paarkreuzes zu punkten.
Die Hoffnung bestätigte sich auch gleich in der Eröffnungsphase, denn neben Szalaba/Akbary trugen Koch/Hoffmann zur 2:1 Führung bei.
Doch nach den folgenden vier Einzel schienen die Felle davon zu schwimmen, da die Niederbayern diese Einzel für sich entschieden. Die Planspiele gingen erneut auf, als die "Ersatzspieler" die SpVgg wieder in Sichtweite brachten.
Im Durchgang der direkten Vergleiche (1 gg. 1; 2 gg. 2 usw) gelang es der SpVgg in den jeweiligen Paarkreuzen immer nur einmal zu Punkten. Verantwortlich dafür waren Miklos Szalaba, Matthias Ziermeier und erneut Max Koch.
Dies bedeutete, nach Abschluss der Einzelpartien, ein doppelter Punktgewinn war nicht mehr möglich. Der Druck lastete nun auf Szalaba/Akbary um der SpVgg zumindest eine Punkteteilung zu sichern.
Letztendlich ging die Punkteteilung völlig in Ordnung und auf Seiten der SpVgg zeigte man sich durchaus zufrieden mit dem Ergebnis.
Die Hoffnung bestätigte sich auch gleich in der Eröffnungsphase, denn neben Szalaba/Akbary trugen Koch/Hoffmann zur 2:1 Führung bei.
Doch nach den folgenden vier Einzel schienen die Felle davon zu schwimmen, da die Niederbayern diese Einzel für sich entschieden. Die Planspiele gingen erneut auf, als die "Ersatzspieler" die SpVgg wieder in Sichtweite brachten.
Im Durchgang der direkten Vergleiche (1 gg. 1; 2 gg. 2 usw) gelang es der SpVgg in den jeweiligen Paarkreuzen immer nur einmal zu Punkten. Verantwortlich dafür waren Miklos Szalaba, Matthias Ziermeier und erneut Max Koch.
Dies bedeutete, nach Abschluss der Einzelpartien, ein doppelter Punktgewinn war nicht mehr möglich. Der Druck lastete nun auf Szalaba/Akbary um der SpVgg zumindest eine Punkteteilung zu sichern.
M.Szalaba u. Sch.Akbary (3x) steuerten den Löwenanteil bei.
Diese Aufgabe meisterten die Beiden mit Bravour, denn in keiner Phase des Abschlussdoppels ließen sie Zweifel aufkommen, wer am Ende als Sieger die Box verließ.Letztendlich ging die Punkteteilung völlig in Ordnung und auf Seiten der SpVgg zeigte man sich durchaus zufrieden mit dem Ergebnis.
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