SpVgg Thalkirchen-MTV Ingolstadt 8:8
Wie verkraftete das Bayernligateam das Feiern vom Vortag und kann sie in ihrem letzten Spiel noch die Spannung aufrecht halten? Als letzter Gegner der erfolgreichen Saison kam aus der Abstiegsregion der MTV Ingolstadt in die Reutberger Straße.Der Doppelauftakt verlief mit der 2:1 Führung positiv, doch war in dieser Phase schon irgendwie erkennbar, die SpVgg tat sich schwer die nötige Spannung aufrecht zu erhalten. Dies spürte auch der Gegner und zeigte von Anfang an, dass er nicht mit leeren Händen nach Hause fahren will.
Im ersten Einzeldurchgang gelang es nur dem 3.Paarkreuz der SpVgg mit zwei Siegen, durch Matthias Ziermeier und Ronald Rösch, ein gewisses Polster zu schaffen.
Die Spiele im 1. u. 2.Paarkreuz endeten jeweils mit Siegen beider Teams, wobei für die SpVgg Miklos Szalaba und Sebastian Peters punkteten.
Der zweite Durchgang verlief ähnlich dem ersten Durchgang. Der Spitzenmann der Gäste war an diesem Tag nicht zu bezwingen, so dass es wieder zu einem unentschiedenem Ausgang im Spitzenpaarkreuz kam.
Di Florio trug sich in die Siegerliste ein.
Als dann Sebastian Peters mit seinem Sieg für die 8:4 Führung sorgte schien die Partie zu Gunsten der SpVgg gelaufen. Das 13.Spiel wurde aber zum Verhängnis der SpVgg. Dieses Einzel hatte einen wechselnden Spielverlauf und im 5.Satz hatte Youngster Christian Winklmeier 2 Matchbälle. Doch dann klebte sprichwörtlich das Pech an seinem Schläger. Mit einem Netz- bzw. Kantenball wehrte der Gästevierer diese Matchbälle ab und hatte dann auch in der Satzverlängerung das nötige Glück um dieses Einzel noch an sich zu reißen.
Von da ab bekamen die Gäste immer mehr Oberwasser. Mit unglaublichem Kampfgeist verbuchten sie auch die beiden letzten Einzel für sich und so musste das Schlußdoppel die Entscheidung bringen.
In diesem waren die Gäste nicht mehr zu bremsen und hatten sich mit einem 3:0 Satzerfolg einen vor Spielbeginn nicht möglich gehaltenen Punktgewinn gesichert, der für sie im Abstiegskampf noch goldwert sein kann.
Auch wenn es für die SpVgg nicht das erhoffte Ergebnis war, so durfte sie trotzdem positiv bilanzieren: In der Rückrunde keine Niederlage, aber durch drei Punkteteilungen die gleiche Punktzahl (17:3) wie in der Vorrunde erzielt.
Ein Garant dieser Meisterschaft war sicher Neuzugang Sebastian Peters, dadurch war die SpVgg auf den Position 1-3 ausgeglichen besetzt.
Aber die Meisterschaft war auch eine Teamleistung. Denn in Spielen, die nicht so den erwarteten Verlauf nahmen, sprangen immer wieder auch die Spieler auf den Positionen 4-6 in die Bresche.
Ein weiterer Garant waren die Doppel, denn es gab nur wenige Matches, wo die SpVgg eine negative Doppelbilanz aufwies.
Als nächster „Pflichtermin“ steht die Bayerische Pokalendrunde auf dem Programm, wo sich am 19.04.08 im niederbayerischen Massing, neben der SpVgg, weitere 7 Bezirkspokalsieger treffen.
Ein Garant dieser Meisterschaft war sicher Neuzugang Sebastian Peters, dadurch war die SpVgg auf den Position 1-3 ausgeglichen besetzt.
Aber die Meisterschaft war auch eine Teamleistung. Denn in Spielen, die nicht so den erwarteten Verlauf nahmen, sprangen immer wieder auch die Spieler auf den Positionen 4-6 in die Bresche.
Ein weiterer Garant waren die Doppel, denn es gab nur wenige Matches, wo die SpVgg eine negative Doppelbilanz aufwies.
Als nächster „Pflichtermin“ steht die Bayerische Pokalendrunde auf dem Programm, wo sich am 19.04.08 im niederbayerischen Massing, neben der SpVgg, weitere 7 Bezirkspokalsieger treffen.
Ein Garant für die Meisterschaft!
Ziermeier/Winklmeier (li) Szalaba/Rösch (Mi) Peters/Di Florio (re)
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