TV Ruhmannsfelden-SpVgg Thalkirchen 3:9
Der Auftakt zur Bayernligasaison führte das Team um Spielertrainer Miklos Szalaba zum Wiederaufsteiger TV Ruhmannsfelden. Ein Schuss Respekt war dabei im Reisegepäck, denn die Gastgeber hatten mit zwei Auswärtssiegen ihrerseits den Auftakt schon positiv bestritten.
Da es sich aus ihrer Sicht bereits um Schlüsselpartien handelte konnten sie die Partie gegen die SpVgg mit einer Portion Selbstsicherheit angehen.
Ihr Glück versuchte dagegen die SpVgg mit der Umstellung der Doppel. Die neuformierten Doppel sorgten sodann auch für einen positiven Matcheinstieg. Szalaba/Peters und Di Florio/Ziermeier waren für die 2:1 Führung verantwortlich. Die Niederlage in der Verlängerung des Entscheidungssatzes (10:12) von Winklmeier/Rösch gg. das Spitzendoppel der Bayerwälder verhinderte die optimale Ausbeute.
Im Überkreuzdurchgang nahmen die Einzel im 1.Paarkreuz einen unentschiedenen Ausgang. Die Einzelpartien in den Paarkreuzen 2 u. 3 waren allesamt eine Beute für die SpVgg so dass am Ende des 1.Durchganges eine Thalkirchner 7:2 Führung zu Buche stand.
Gegenwehr kam von den Gastgebern noch im Spitzeneinzel, doch bereits das Duell der Ranglistenzweier, das Youngster Christian Winklmeier für sich entschied, setzte praktisch den Schlusspunkt.
Rafael Di Florio wurde in seinem letzten Einzel der Favoritenrolle vollauf gerecht und setzte mit 3:0 den Deckel zum 9:2 Endstand auf die Partie.
SpVgg Thalkirchen-Post SV Augsburg 6:9
Guten Mutes sah das Bayernligateam ihrem 1.Saisonheimspiel entgegen und wollte erfolgreich Revanche nehmen für die beiden Niederlagen aus der Vorsaison.
Der erste Schritt sollte dabei in den Eröffnungsdoppeln getan werden. Erfolg versprach sich dabei die SpVgg mit der „Ruhmannsfelder“ Doppelaufstellung.
Doch erstens kommt es anders als man zweitens es denkt. Nur das Duo Szalaba/Peters konnte ihre Augsburger Gegner in die Schranken weisen.
Dass es im Spitzenpaarkreuz zu einem unentschiedenen Ausgang kommt war auf Thalkirchner Seite eingeplant. Der unentschiedene Ausgang der Einzel im 2.Paarkreuz dagegen brachte einen weiteren Dämpfer, so dass es eine weitere Fahrplanabweichung in Richtung Revanche gab.
Auch im hinteren Paarkreuz lief es an diesem Tag nicht so wie erhofft. Da auch diese Partien mit je einem Sieg beider Teams endete gingen die Augsburger mit 5:4 Führung in den zweiten Durchgang.
Mit zwei Siegen im Spitzenpaarkreuz setzten sich die Gäste weiter ab, so dass die Siege von Rafael Di Florio und Sebastian Peters die Thalkirchner erstmal in der Partie hielten.
Zumindest auf einen weiteren unentschiedenen Ausgang der Spiele im 3.Paarkreuz ruhten nun die Hoffnungen im Thalkirchner Lager um zumindest im Schlussdoppel noch eine Punkteteilung zu erzielen.
Doch dieser 3.Oktober war einfach nicht der Tag für die SpVgg, denn beide Einzel wurden eine Beute der Gäste, wobei das letzte Einzel doch etwas unglücklich (Verlängerung Entscheidungssatz) für die SpVgg endete. Für das Thalkirchner Sextett waren noch erfolgreich: Miklos Szalaba, Rafael Di Florio 2x, Sebastian Peters und Matthias Ziermeier.
DJK Landshut-SpVgg Thalkirchen 4:9
Das Spiel in der Vorsaison in guter Erinnerung (u.a. alle 4 Doppel gewonnen) entschied sich das Team im Vorfeld in der Doppelaufstellung auf die erfolgreichen Vorjahrespaarungen Szalaba/Rösch und Winklmeier/Ziermeier zu bauen und mit Di Florio/Peters ein weiteres harmonierendes Duo zu finden.
Ein 3:0 Doppelauftakt war dann auch die Ausbeute der Thalkirchner zum Matcheinstieg.
Den ersten Gegenpunkt musste die SpVgg erwartungsgemäß im Einzel Nr.1 hinnehmen, dem aber Miklos Szalaba einen 3:2 Satzerfolg entgegen stellte.
Das die „Mitte“ der SpVgg in der Liga als eines der stärksten gehandelt wird bestätigten Rafael Di Florio und Sebastian Peters mit ihren glanzvoll heraus gespielten Erfolgen und sorgten dafür, dass sich die SpVgg weiter absetzte.
Für eine komfortable 7:2 Führung nach Ende des Überkreuzdurchganges sorgte Ronny Rösch mit einem knappen 3:2.
Zum Auftakt des 2.Durchganges hielten die Gastgeber noch mal dagegen, als beide Einzel im Spitzenpaarkreuz zu ihren Gunsten endeten. Doch diese beiden Niederlagen brachten die SpVgg nicht mehr von der der Siegerstraße ab denn auf die „Mitte“ war an diesem Abend einfach Verlass.
Di Florio und Peters erwiesen sich auch in diesem Durchgang als Bollwerk, sie ließen ihren Kontrahenten jeweils nur einen Satzgewinn zu und sorgten mit ihren 3:1 Satzerfolgen für einen deutlichen Sieg.
TSV Siegenburg - SpVgg Thalkirchen 5:9
Einen weiteren Doppelspieltag (Sa. U. So) hatte die SpVgg zu absolvieren.
Zuerst stand die Auswärtspartie beim Aufsteiger TSV Siegenburg auf der Tagesordnung.
Im Gegensatz zum Auswärtsspiel bei der DJK Landshut spielten die gleichen Doppelduos, aber in einer anderen Reihenfolge.
Szalaba/Rösch gewannen gg. das Gastgeberdoppel Nr. 2 mit 3:0, Winklmeier/Ziermeier als Doppel 2 unterlagen dem Spitzendoppel der Hausherren mit 0:3 u. Di Florio/Peters als Doppel 3 gewannen, nach verlorenem 1.Satz, mit 3:1.
Im Spitzenpaarkreuz hatten dann die Gastgeber zweimal mit 3:2 die Nase vorne, wobei Youngster Christian Winklmeier gg. den Einser schon Matchball hatte. Miklos Szalaba musste sich nach einer 2:0 Satzführung ebenfalls geschlagen geben.
Auf Pos. 3 u. 4 haben wir sicher mit das Beste in der Liga aufzubieten, dementsprechend konnte Sebastian Peters mit 3:0, sowie Rafael Di Florio mit 3:1 den Spieß wieder umdrehen.
Während sich auch Ronny Rösch in einem Fünfsatzmatch geschlagen geben musste, hielt die Einpunkteführung nach dem Überkreuzdurchgang mit einem 3:1 von Mattse Ziermeier.
Im Duell der Einser war es Szalaba, der mit 3:1 die Führung weiter ausbaute, während Winklmeier auch in seinem zweiten Einzel (2:3) für seine starke Präsenz an diesem Tag nicht belohnt wurde.
Letztendlich auf die Siegerstraße eingebogen ist das Bayernligateam durch zwei glatte 3:0 Siege von Di Florio u. Peters.
Käpt`n Mattse blieb es vorbehalten mit einem 3:1 nicht nur seinen zweiten Einzelsieg in dieser Partie einzufahren sondern auch den Deckel zu einem letztendlich ungefährdeten Sieg zu schließen.
SpVgg Thalkirchen – DJK Altdorf 9:2
Es kam wie erwartet bzw. erhofft. Auch die Altdorfer haben ihre Vortagespartie gewonnen, so dass sie mit einer weißen Weste i. d. Reutberger Straße kamen.
Bereits in der vergangenen Saison ließ das Bayernligateam mit einer der besten Doppelbilanzen in der Liga aufhorchen, doch diese Saison scheint das Ganze noch zu übertreffen.
Erneut war der Gegner von unserer Doppelaufstellung überrascht, denn bei diesem Spiel lautete die Reihenfolge: Nr.1 Di Florio/Peters, Nr.2 Szalaba/Rösch, Nr.3 Winklmeier/Ziermeier.
Der Matcheinstieg verlief dann auch besser als erhofft, denn alle drei Doppel wurden eine Beute (jew. 3:1) für die SpVgg, wobei kurioserweise fast identische Ergebnisse im Spielbericht einzutragen waren.
Die beiden Matches im Spitzenpaarkreuz verliefen Ergebnismäßig erwartungsgemäß, wobei nicht unerwähnt bleiben soll, dass Christian Winklmeier einen der besten Spieler in der Liga das ein oder andere Mal in Verlegenheit brachte.
Rafael Di Florio hatte mit seinem Gegner im ersten Satz (11:13) Probleme, doch in den weiteren Sätzen war er jederzeit Herr der Lage ( 6, 6 u. 7). Zu kämpfen hatte Neuzugang Sebastian Peters. Nach drei Sätzen mit 1:2 in Rückstand zeigte er dann TT vom Feinsten und gewann in überzeugender Manier noch mit 11:6 bzw. 11:3. Dies war in den Augen des Schreibers letztendlich das Schlüsselspiel.
Auf Nummer 6 sind die Gäste wohl in der Liga mit am besten besetzt, so dass der Gästeakteur Matthias Ziermeier mit 1:3 das Nachsehen gab. Ronny Rösch ließ dagegen nichts anbrennen und sorgte mit 3:1 für einen komfortablen Vorsprung nach dem ersten Durchgang.
Völlig offen sah man die Partien des zweiten Durchganges im Spitzenpaarkreuz. Miklos Szalaba zeigte aber, vor allem taktisch, eines seiner besten Spiele und brachte dem Gästeeinser mit 3:1 seine erste Saisonniederlage bei. Leider zum Schaden einer Umrandung, die den Schlägerwurf der Gäste Nr.1 nicht unbeschadet überstand.
Der 8:2 Spielstand hielt dann Winklmeier den Rücken frei, der sich mit seinem Gästekontrahenten ein Fünfsatzmatch lieferte. Während dieses Einzel noch lief machte Di Florio mit seinem Gegner kurzen Prozess u. wäre dann auf alle Fälle der Siegpunkt gewesen.
Es hielt ihn aber nicht ab Winklmeier in seinem 2.Einzel anzufeuern, der dann nach 1:2 Rückstand zweimal mit 11:7 das in der Deutlichkeit nicht erwartete Ergebnis komplettierte.
Fazit des Schreibers: Selten das Team SpVgg 1 so konzentriert zu Werke gehen gesehen!
Das nächste Heimspiel a. Sonntag, 18.11.07 11 Uhr gg. SpVgg Erdweg (Rückzieher aus der Oberliga).
Für Frühschoppen u. TT wird wieder bestens gesorgt (u.a. Weißwürste, Weißbier etc.)!
MTV Ingolstadt – SpVgg Thalkirchen 3:9
Wieder standen an einem Wochenende zwei Bayernligaspiele auf dem Programm. Dabei fuhr die SpVgg mit etwas gemischten Gefühlen nach Ingolstadt. Aus der Stammformation war Matthias Ziermeier zu ersetzen und die Nr.1 Miklos Szalaba war durch einen Gipsarm gehandicapt. Auch wenn es zum „Glück“ nicht sein Spielarm war, war er in seinem Bewegungsablauf doch eingeschränkt.
Aus diesem Grund ging die SpVgg bei der Doppelaufstellung auf Nummer Sicher und begann mit folgender Reihenfolge: Di Florio/Peters, Szalaba/Rösch u. Winklmeier/Hoffmann. Doch wiederum stachen die Doppeltrümpfe und eine 3:0 Führung vertrieb die letzten Zweifel.
Der Einstieg in die Einzelrunde verlief dann auch erwartungsgemäß, denn die Überkreuzspiele des Spitzenpaarkreuzes endeten Remis. Miklos Szalaba hatte die Nummer 2 der Gastgeber gut im Griff.
Wie so oft in dieser Saison bauten Rafael Di Florio u. Sebastian Peters mit ihrem Doppelschlag die Führung weiter aus. Nicht ins Gewicht fiel dann die Niederlage auf Pos. 5, denn Ersatzmann Christian Hoffmann bestätigte seine derzeit gute Form.
Der Beginn des zweiten Durchganges endete wieder Remis, doch dieses Mal hatte der 16 jhr. Youngster Christian Winklmeier das bessere Ende für sich. Damit war das Spiel so gut wie in trockenen Tücher.
Der „Sack“ zu gemacht wurde dann erwartungsgemäß in der „Mitte“. Di Florio behielt weiter seine weiße Weste und punktete zum 3:9 Endstand aus der Sicht der Gastgeber.
SpVgg Thalkirchen – SpVgg Erdweg 9:1
Der Namensvetter u. letztjährige Oberligist SpVgg Erdweg kam ohne seine Nummer 1 u. 2 in die Reutberger Straße. Alles andere als ein klarer Sieg wäre nun schon fast eine Sensation gewesen, zumal die SpVgg wieder mit ihrer Stammformation auftrat.
So konnte bei den Eingangsdoppeln auf die bewährten Formationen zurück gegriffen werden und zum vierten Mal in dieser Saison stand eine 3:0 Bilanz zu Buche. Auch wenn die Gäste von vorn herein auf verlorenem Posten standen, fehlenden Kampfgeist konnte man ihnen nicht vorwerfen. Besonders motiviert war natürlich Harald Mundl an Position 1, der an alter Wirkungsstätte dann auch der SpVgg den einzigen Fleck auf ihrer Weste zufügte.
TSV Rain – SpVgg Thalkirchen 8:8
Vor der Saison sahen viele Kenner der Bayernligaszene diese Partie als Schlüsselpartie um die Meisterschaft. Während die SpVgg bis dato mit zwei Verlustpunkten dastand, hatten sich auf der Minusseite der Rainer bereits schon sieben Punkte angesammelt.
Es hielt aber die SpVgg nicht davon ab mit einem gehörigen Respekt „ein angeschlagener Gegner….“ die Fahrt in die Blumenstadt am Lech anzutreten, zumal die Ausgangsposition der SpVgg auch nicht gerade die günstigste war. Der rechte Arm ganz in Gips eingehüllt, dadurch ist Spitzenspieler Miklos Szalaba auch als Linkshänder in seinem Bewegungsablauf stark beeinträchtigt, dass sich vor allem gegen gleichwertige Gegner nachteilig auswirkt. Eine weitere Sorge bereitete die Rückkehr von Sebastian Peters der erst am Vorabend von einer 14-tägigen Dienstreise aus China zurückkam und man sich auf Seiten der SpVgg nicht sicher war wie er den sog. Jetlag zu verkraftet.
So verlief schon der Matcheinstieg nicht nach dem Geschmack der SpVgg. In den Eingangsdoppeln konnten nur Di Florio/Peters für die SpVgg punkten.
Diesen Vorsprung konnten die Hausherren in den Überkreuzspielen des Spitzenpaarkreuzes weiter ausbauen. Miklos Szalaba konnte eben wg. der bereits erwähnten Behinderung seinen Gegner nicht wie gewohnt in Schwierigkeiten bringen. Auch Youngster Christian Winklmeier musste trotz einer starken Leistung erkennen, dass man in seinem Alter (Jhrg.91) gegen einen ehemaligen Zweitligaspieler halt noch Lehrgeld bezahlen muss.
Vor dem Spiel rechnete sich die SpVgg die größten Erfolgschancen in der „Mitte“ aus. Rafael Di Florio und Sebastian Peters ließen dann auch nichts anbrennen und brachten die SpVgg bis auf einen Zähler wieder ran.
Völlig offen sahen die „Experten“ die Partien im 3.Paarkreuz (RL-Pos. 5 u.6) und dadurch auch mit spiel- entscheidendem Charakter.
Auch hier zeigten sich die Gastgeber hoch motiviert, wollten sie doch beweisen, dass sie eigentlich besser sind als ihr derzeitiger Tabellenplatz. In beiden Partien sahen die Zuschauer hart umkämpfte Sätze und zu deren Freude auch die Einheimischen als Sieger aus der Box zu gehen.
Somit dachten alle „Experten“ die Partie ist gelaufen und zwar zu Gunsten der Hausherren.
Denn nun standen zu Beginn des 2.Durchganges wieder die Einzel des Spitzenpaarkreuzes an u. die Ausgangslage sprach nicht unbedingt für die SpVgg. Handikap Szalaba und Unerfahrenheit des Youngsters.
Doch Miklos Szalaba strafte alle Lügen. Nach Verlust des 1.Satzes half ihm eine Energieleistung und taktisch klug geführte Folgesätze das Spiel zu drehen um am Ende, umjubelt von seinen Teamkameraden, als Sieger die Box zu verlassen. Dieses Spiel sollte sich nun als Schlüsselspiel erweisen.
Am Nachbartisch musste Youngster Christian Winklmeier, trotz einer starken Partie, sich nochmals der Routine des Gegners beugen.
Die „stärkste Mitte“ der Liga. Diesen Beweis erbrachten Rafael Di Florio u. Sebastian Peters erneut, denn mit ihren beiden Siegen brachten sie die SpVgg wieder auf Tuchfüllung.
Die Hoffnungen zumindest ins Schlußdoppel zu kommen erhielt neue Nahrung, doch dazu musste mindestens ein Sieg aus dem 3.Paarkreuz kommen. Die wohl spannenste Partie bekamen nun die Zuschauer und Akteure im vorletzten Einzel zu sehen. Der 1.Satz noch relativ klar (11:7) zu Gunsten der SpVgg, gingen die Folgsätze jeweils in die Satzverlängerung. Dabei hatte bei der Ergebnisfolge 12:10, 10:12, 12:10 das glücklichere Ende Matthias Ziermeier für sich und ermöglichte der SpVgg die Chance auf ein Remis. Mehr konnte es nicht werden, weil das Duell der „Sechser“, wiederum mit knappen Satzausgängen,
auf die Seite der Gastgeber fiel.
Wiederum waren es die Akteure der Thalkirchner „Mitte“ die die Hoffnung auf eine Punkteteilung erfüllen mussten.Das letzte Spiel dieser Partie bot nun den Zuschauern noch mal eine spannende Partie mit teilweise attraktiven Ballwechseln. Das Schlußdoppel ging dann auch über die volle Distanz, eigenartiger Weise das einzige Spiel. Mit 11:8, 7:11, 11:0, 10:12 aus Sicht der Thalkirchner endeten die ersten 4 Sätze, ehe das Duo Di Florio/Peters mit der „besseren“ Stellung sich im Entscheidungssatz bis zum Seitenwechsel einen kleinen Vorsprung erspielten. Dieser Vorsprung reichte dann um mit 11:8 die SpVgg mit einem blauen Auge davon kommen zu lassen. Am Ende waren beide Parteien mit der Punkteteilung zufrieden. Die Thalkirchner weil aus einem schon verloren geglaubten Spiel noch das Beste herausholten, die Gastgeber, weil sie nach den letzten Negativerlebnissen wieder ein Lebenszeichen von sich gaben
Montag, 7. Januar 2008
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